Zusammen schreiben: 2

Unser erster gemeinsamer  Text  ist abgeschlossen. Das Experiment ist geglückt. Luke schrieb dazu: „Aber ein Ende, ist doch immer auch ein neuer Anfang. Oder?“ Ja genau.

Luke hat gleich mal angefangen und sich einen Titel ausgedacht. Also: es geht weiter. Jeder/jede kann den Inhalt mitbestimmen, indem Ihr einfach Euren Text in die Kommentare schreibt! Ich wünsche uns ganz viel Spaß bei unserer zweiten gemeinsamen Geschichte!

 

Der erste Schritt, oder eine ganz spontane Idee  (Luke)

Ein Tag.
Ein Tag beginnt wie ein jeder andere, dachten die Gedanken beim aufstehen, als ich meine Bettwarmen Füße auf den eises kalten Boden setzte.
Kalt, Wieso so kalt? War nicht gerade noch heißer, kochender SommerSonnenSchein und auf einmal so frostig kalt. Irritiert richtete ich meinen Blick nach draußen, doch und nun traten Perlen des Schweißen auf meine Stirn denn: Ein draußen gab es nicht mehr. Wo war der HImmel_Wo war der Baum vorm Haus hin? oder ist das Haus wo anders, ich woanders?
Oh man und das alles nur mit einem Schritt in einen wunderbaren neuen Tag. Nun gut, das kann ja etwas werden, K-fee ich komme…(misstueftelchen)…..langsam lief ich in die nebenan liegende Küche. Küche? Nein so konnte man dies hier nicht mehr nennen. Wie im Paradies sah es hier aus. Meine Füße standen auf herrlich warmen Gras. Überall flogen Schmetterlinge, sangen Vögel, es schwirrte um mich herum. Da wo die Kaffeemaschine stand, plätscherte ein kleiner Wasserfall. Nein, kein Wasserfall, das Wasser war dunkel braun. Ungläubig ging ich darauf zu und mir kam ein herrlicher Kaffeeduft entgegen. Immer noch staunend nahm ich eine Tasse voll davon, ohne zu wissen woher die Tasse auf einmal herkam. Aber irgendwie war es egal, als ob alles hier normal wäre, seitdem ich aufgewacht bin. Ich schaute mich weiterhin um während ich den angenehm duftenden Kaffee genoss. So etwas leckeres hatte ich noch nie getrunken. Leichter, angenehm warmer Wind umspielte mein Körper. Überall sah ich etwas Neues, was mir beim ersten Blick nicht aufgefallen war. Wie ein Wimmelbild, schoss es mir durch den Kopf und ich musste kichern(natisgartentraum)…..Ist das denn überhaupt erlaubt?, kicherte ich immer noch vor mich hin. Oder ist das nicht viel zu verrückt? Gerade wollte mein Kichern verschwinden, da dachte der Gedanke, ver-rrückt. Klingt lustig! Und kicherte weiter. Was wenn alle anderen ver-rückt sind und nicht sehen, was wirklich geschieht. Ganz spontan ging ich zu dem Baum, weil er gerade da war. „Also, was sagst du dazu?“(Luke Elljot – Autor)…….Keine Reaktion!
Hey, Großer. Ich hab dich was gefragt. „Also, was sagst du dazu?“
Von links ein Windhauch, Äste knacken, Blätter rascheln und eine schwere auf meiner linken Schulter. Erschrocken blick ich hin und ein BlätterAst vom Großen liegt ruhig und sanft da… und eine tiefe, sanfte Stimme ruft, fühlbar bebend in mir: „Wozu?“…(misstueftelchen)…..“Das hier alles anders ist,“ sagte ich etwas verwirrt. „Wie anders?“, kam die Stimme von irgendwo oben. Mmhh, wie sollte ich einen Baum erklären wie es vorher, oder eher richtig war? „Es ist alles richtig hier, so wie es ist.“, brummte die Stimme und das Schwere verschwand von meiner Schulter. „Ich glaube ich werd verrückt“, flüsterte ich vor mich hin. Ich sah an mich herab und sah das ich ein Märchenhaftes weißes Sommerkleid trug. So etwas wollte ich schon immer haben, genau so, ich habe es nur nirgendwo kaufen können. Ich muss träumen, schoss es mir durch den Kopf. „Ja klar!“, sagte ich und schlug mir an die Stirn. Das ist die Lösung. Ich schlafe und träume, einen sehr realen Traum. Langsam ging ich wieder Richtung Schlafzimmer, mit dem Ziel mich hinzulegen. Und dann, hoffentlich,wirklich wieder aufzuwachen…. ( natisgartentraum)

„Was ist denn ein Schlafzimmer?“ fragte die Stimme total verwundert…
„Ok dennoch bist du doch nur ein Traumgespinnst…“
„Meinst du?“ Konnte es denn wahr sein? Mal überlegen, klare Fakten sammeln. Bin aufgewacht, das war real, der Boden war kalt und der K- fee schmecke unglaublich, das konnte kein Traum sein. Doch das Kleid? Ich fühlte den Stoff, er war weich, sanft, zwar und irgendwie gar nicht vorhanden. Wie das jetzt wieder? War ich jetzt komplett verrückt und dazu noch nackig?
Voller Panik kniff ich die Augen zusammen da kam mir der Gedanke mal zu fühlen, so hob ich den Arm und fühlte die raue Borke, so alt, so lang scheint er schon dazu sein, er dessen Stimme nun wieder durch den imaginären Raum halt und fragt:
„tstst einfach betatschen, hat das was mit diesem Schlafzimmer zu tun?“ (misstueftelchen)

Aber wieso SchlafZimmer? Es war doch das SpielZimmer, überall aus den offenen Regalen quoll KinderSpielZeug, es war das EssZimmer (oder der SpeiseSaal?), das schmale BlumenBord am Fenster (hinter dem es keine Welt mehr gab) war auf beiden Seiten zu einer Tafel aufgeklappt, gedeckt mit den erlesensten Speisen, solchen, deren Namen ich mir nicht merken mag, weil sie mir eh nicht schmecken – oder nein, es war der KonferenzRaum, denn neben den Speisen lagen Tablets, und im Hintergrund stand das interaktive WhiteBoard. Das Bett war eigentlich ein bequemes Sofa, stellte ich fest, ich schien also im WohnZimmer zu sein, obwohl der geöffnete Sekretär mit dem bunt blinkenden Laptop darauf signalisierte, dass ich mich im HomeOffice befand, in einem AnspruchsVollen HomeOffice mit Beamer und PräsentationsWand und AllemPiPaPo. Nein. Es war ganz klar die Küche, der Herd verbreitete ein dezentes Licht, der WasserKocher bullerte, der Toaster spuckte mit metallischem Klacken mehrere BrotScheiben gleichzeitig aus, und ab und zu mischte sich die KühlGefrierKombination mit einem Surren in die GeräuschKulisse ( Elke H. Speidel )Was ist los? Sind wir nur noch zu viert?? (Luke Elljot – Autor) Woher kam diese Frage? Ich dachte: „Wieso zu viert? Ich bin doch ganz allein.“ Ich schaute mich um. Mir wurde kalt….(Regine)

Klein verwirrt und komplett_wahnIrrSinnig desorientiert, tropften salzige Tränen an meiner Nasenspitze hinab und T_Rotzig wischte ich mit dem Arm meine Nase trocken… Herr je was ist nur los mit mir, verhalte mich wie ein Baby, nur weil die Raum Zeit aus dem Fugen geraten ist. Da viel mir wieder die Stimme ein die doch so lieb und freundlich war. Mutig richtete ich mich auf der einen Fuß vor den anderen, balancierte über ein Bächlein an rosa tropfenden GrasBlumen, schwang mich mega stark an ein paar Buchen ahnlichen zweigen tarzanartig über einen morastig stinkenden abgrund und landete lächelnd vor den Füßen den großen grünen Baum Riesen… Da bin ich, der Weg zu dir hin war irgendwie anders als von dir weg… Ich bin da, du bist da, wo sind die anderen zwei?(misstueftelchen)

Gut. Also denken. Hhmmm. Denken. Wenn ich schlafe, dann gibt es mich doch zwei mal. Ich bin der, der träumt und, der wandelt im Schlaf. Über Zeit und Raum. Und der, der da liegt. Ich bin der…., ach herrje. Die.Ich bin doch Die. Aber warum sollte ich nicht, so oder so, ein Kleid anhaben. Was bin ich denn nu eigentlich. Also das was geschehen ist bin ich. Und ich das was ich noch machen werde, bin ich. Doch die beiden letzten sind nie da! Nicht für einen Moment kann ich in der Zukunft sein. Eine Zukunft die sich ausdehnt, bis in den fernsten Winkel der messbaren Zeit. Und einer Vergangenheit, die in jeder kommenden Sekunde geboren wird. Und ich bin jetzt. Also jetzt und die anderen vier. hhmm. Das ist es! Wo? Wann? Warum und wieso? Egal. Ich sah zu dem Berg, der gerade da war. Der auf den großen alten Baum hinuntersah. „Na mein Kleiner?“ Brummte er den Baum an. „Ach, so jung möchte ich auch mal wieder sein.“ Dann ging er seines Weges. „Berge.“ schnaubte der Baum.
Ein Schmetterling landete auf meiner Hand. „Hör nicht hin.“ sagte er zu mir. „Was ist das alles, gegen den Spaß den wir hier haben, gelle.“ (Luke Elljot – Autor) ….Jetzt kann ich sogar die Tiere hören und verstehen. „Das konntest du schon immer, du hast es nur verdrängt.“, sprach der Schmetterling und flog wieder davon. Ja richtig. Als Kind war es besonders deutlich, aber meine Eltern haben es als Hirngespinste abgetan. In der Jugendzeit habe ich es ausgeblendet um ja nicht aufzufallen. Wer will schon als schräg gelten? „Eben“, sagte der Baum. „Bloss nicht auffallen“. Warum können nur alle meine Gedanken hören? Verstört schaute ich mich um. Und alles, wirklich alles schaute mich interessiert an und wartete darauf was ich als nächstes dachte. „Mach dir nichts draus, das ist normal hier, du gewöhnst dich daran.“, sagte der Toaster, der immer noch unentwegt Brot und Toast ausspuckte. Die Scheiben liefen dann herrlich duftend in Reih und Glied zum nahe liegenden Teller. Selbst die Eier liefen fröhlich tanzend zur heißen Pfanne und sprangen entkleidet in die Pfanne. „Ich glaube das Frühstück ist gleich fertig.“, sagte der Baum und nahm an der reich gefüllten Tafel platz. „Komm schon, wir machen das hier nicht zum Spaß. Du musst etwas essen.“…..( natisgartentraum) Moment, Moment, Moment! sagte der Feldhamster. Von denen man ja weiß, das die etwas komisch sein können. Sind ziemlich vorlaut und frech. Haben immer eine große Klappe und so.
„Ey! Pass mal auf du Lappen! Ich komm dir da gleich rüber, von wegen große Klappe! Und jetzt will ich nen Toast! Klaro!“
Der Baum nahm ihn an seinem Stummelschwänzchen und hob ihn hoch.“Also kleiner. Komm jetzt mal runter. Hier hast du ein stück Toast und jetzt sei ruhig. Also! Los jetzt, essen!“(Luke Elljot – Autor)

Wir schmatzten und schlürften und rülpsten, dass es eine Freude war. So langsam gewöhnte ich mich an diese neue Welt. Aber wo war die alte geblieben? Werde ich nie mehr zurückkehren können? Nachdenklich blickte ich aus dem Fenster und sah die Sonne giftrün untergehen. Ich dachte an meine alten Sorgen, Ängste und Freuden. Werde ich sie hier auch haben dürfen? Haben müssen? Oder kann ich sie vergessen? Wie ist es überhaupt in dieser Welt mit den Emotionen? Ich freute (aha, Gefühle funktionieren noch!) mich plötzlich über folgende Gedanken: Hier ist es wahrscheinlich ganz egal, wer ich bin, was ich bin und wie ich aussehe. Oder? Schließlich bin ich ganz neu hier. Werde ich angenommen werden? Wenn sogar Berge und Bäume und Toaster sprechen können, dann werde ich doch überhaupt nicht auffallen und kann mein Selbstbewusstsein ordentlich aufpäppeln. Oder? Nachdenklich stand ich auf und….. (Regine)….und sagte mehr zu mir als zum Baum:“Ich muss mal aufs WC.“ Das Bad war da wo es immer war. Ich machte erleichtert die Tür auf und ging staunend hinein. Alles, wirklich alles war normal hier drin. Irritiert ging ich wieder zur Tür und machte sie auf. Draußen, also außerhalb des Bades war die Welt wieder bunt und laut. Alles schaute mich an. Schnell schloss ich die Tür wieder. Es machte keinen Sinn. Warum war das Bad verschont geblieben? Alles hier im Raum war normal wie ich es kannte. Hier drin muss die Lösung liegen. Aber wo sollte ich sie finden? Wie konnte ich es hinbekommen das alles wieder normal wurde? Wollte ich das überhaupt? Ich setzte mich auf den Wannenrand und dachte nach. Solange mir die Lösung nicht einfiel musste ich eh in dieser lustigen Welt bleiben. Und wenn mir alles zuviel wurde, konnte ich ja hier rein gehen. Das wäre etwas. Erleichtert über diesen Gedanken machte ich mich frisch und ging zurück zur Küche…..( natisgartentraum) Gerade als ich die Tür öffnete und über die Schwelle zu meinen neuen Freunden zurück wollte, klingelte es an der Tür. Erschrocken blieb ich stehen und lauschte, dich bitte ich nicht alle Schmatz und GedankenGespräche. Puh eingebildet… Doch dann klingelte es erneut, penetranter und ein herrliches klopfen kann hinzu.
„Hey ist das jemand zu Haaause? Hier ist ihre Nachbarin von unter ihnen! Ich weiß echt nicht was Sie treiben, doch hören sie bitte auf mit Erde und Wasser zum hantieren, bei mir topft es von der Decke! He verdammt noch Mal, Hallo“(misstueftelchen) „Hallo Frau Nachtbar-in. Sie sollten sich gegelegentelich einen anderen Wohnsitz suchen als von unter der Erde. Da is das eben feucht und nass, oder?“ sagte ich als ich die Tür öffnete.
„Was´n das für´n Nachtschattengewächs“ rief der Feldhamster mit vollem Maul und rieb sich sein Stummelschwänzchen. „Gut! Dann sind wir ja komplett!“ Da mich immer weniger wunderte, wunderte ich mich auch nicht über die Labertasche die neben der Nachtbar-in stand. Und, wie es ihre Natur war laberte sie los. „alsoichmussschonsagendasichimnamenallernachtabr-innensprecheundfreiheitfüralledeckentropfenforderedaauchdieseeinrechthabenzutropfenwannundwosiewollendnichterstdaraufwartebwollendasssie……..
Die nachtbar-in stand mit offenem Mund da und fragte.“Was hat die Labertasche gesagt?“
„Freiheit für die Deckentropfen!“ Antwortete der Baum. „Ja!“ plätscherte das Bächlein fröhlich! Denn dann werden sie eines Tages so schön wie ich!“
Da stand ich nun und sah in die Runde. „Ich geh wieder in das Bad!“ „Wurde aber auch Zeit!“ Rief die WC-Ente………(Luke Elljot – Autor) Im Bad dachte ich nach. So ging es nicht weiter. Ich wollte mein eigenes, altes Leben zurück. Es war nicht alles toll gewesen, aber es hatte wenigstens Sinn gemacht. Ich musste einen ersten Schritt wagen und plötzlich kam mir eine ganz spontane Idee.……(Regine)„Einen ersten Schritt? Eine Spontane Idee, sagst du. Ja, ja. Wir hören deine Gedanken. Vergessen was? Aber nur zu. Ich persönlich denke ja, wenn dich die Meinung einer industriell gefertigten WC-Ente interessiert, das du hier bist, ist schon der erste Schritt. Nur das mit der Idee, habe ich noch nicht so ganz verstanden. Aber du weist ja. Das Leben ist wie ein Klo, man macht viel durch. Na dann, alles Gute, und bau keinen Scheiß hehe…..(Luke Elljot – Autor)….

Darauf hatte ich jetzt keine Lust. Ich öffnete die Tür und beförderte die WC-Ente hinaus. Irgendwie wollte ich jetzt allein sein und nachdenken. Hier drin, im Bad, war es herrlich still. Keiner schaute mich an und keiner kommentierte meine Gedanken. Irgendwie musste ich die Lösung finden, aber ich hatte keine Idee. Ich durchsuchte die Schränke und versuchte mich daran zu erinnern was ich vor dem Schlafen gehen getan hatte. Nichts, gar nichts fiel mir ein. „Verdammt“, schimpfte ich vor mich hin. Es ist ja schön, so sorgenfrei, ohne Probleme, aber ich wollte doch mein altes Leben wieder haben. Dort, wo ich alles unter Kontrolle hatte. ….
Die Tage vergingen, ich lernte nach und nach alle kennen, ihren Humor und ihre Eigenschaften. Wenn es mir zuviel wurde, ging ich ins Bad. Am 5. Tag war ich von dem ganzen Halligalli so fertig das ich beschloss im Bad zu schlafen. Einfach schlafen. Ohne beobachtet zu werden, ohne das ständige flüstern, ohne irgendwelche Geräusche. Ich nahm meine Decke und Kissen und ging entschlossen Richtung Bad. „Was machst du? Wohin gehst du? Bleib doch bei uns!“ , kam es aus allen Richtungen. Traurige Augen sahen mich an. Nein, ich musste hart bleiben, ich brauchte einfach mal ungestörten Schlaf. Seelig schloss ich die Tür hinter mir. Nachdem ich es mir auf dem Boden gemütlich gemacht habe, schlief ich auf der Stelle ein……( natisgartentraum)Und im Traum sagte ein Stimme in mir. DAS hat nichts mit Spontan zu tun! Geh raus! Geh in die Welt! Jetzt! Mach den ersten Schritt! Ohne noch mehr zu denken, zu schlafen. Ohne Wenn und Aber! Ohne dich weiter zu verkriechen! Dich einzuschließen! Das ist eine spontane Idee! Jede Blume, jeder Baum, jeder Bach! Jedes Tier! Sie alle sprechen immer zu dir! Die ganze Welt spricht zu dir! Jeden Tag, jeden unermüdlichen Moment! Hör auf dich zu verkriechen! Was glaubst du denn hier zu finden, das du nicht schon wüsstest. Das ist ein Badezimmer! Steck Schokoladenherzen in die Automaten! Pflanz Blumen dort wo keine Sind! Ich erwarte dich dort! Geh nach draußen!
Ich erwachte, stand auf und verließ das Haus. Den ersten Menschen der mir entgegenkam, sprach ich lächelnd an. Und er lächelte zurück. Großes erwartete mich. Großes und Gutes..(Luke Elljot – Autor)

34 Kommentare

  1. Da ist eine tolle Geschichte zustande gekommen. Ich bin wirklich beeindruckt. Unser Projekt macht mir jeden Tag aufs Neue große Freude, auch wenn ich derzeit kaum mit Lesen nachkomme…
    Jedem, der hier mitwirkt ein ❤️-liches Dankeschön

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  2. ja die Idee war_ist schön und die Geschichte lief in gemeinsamen Schritten Herzlichen Dank an alle…

    …und weiter geht es…ein Anfang wagen… tada hier kommt er, wenn ihr mögt: (mal ein kleiner Perspektivwechsel…)

    Ein Tag.
    Ein Tag beginnt wie ein jeder andere, dachten die Gedanken beim aufstehen, als ich meine Bettwarmen Füße auf den eises kalten Boden setzte.
    Kalt, Wieso so kalt? War nicht gerade noch heißer, kochender SommerSonnenSchein und auf einmal so frostig kalt. Irritiert richtete ich meinen Blick nach draußen, doch und nun traten Perlen des Schweißen auf meine Stirn denn: Ein draußen gab es nicht mehr. Wo war der HImmel_Wo war der Baum vorm Haus hin? oder ist das Haus wo anders, ich woanders?
    Oh man und das alles nur mit einem Schritt in einen wunderbaren neuen Tag. Nun gut, das kann ja etwas werden, K-fee ich komme…

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  3. …..langsam lief ich in die nebenan liegende Küche. Küche? Nein so konnte man dies hier nicht mehr nennen. Wie im Paradies sah es hier aus. Meine Füße standen auf herrlich warmen Gras. Überall flogen Schmetterlinge, sangen Vögel, es schwirrte um mich herum. Da wo die Kaffeemaschine stand, plätscherte ein kleiner Wasserfall. Nein, kein Wasserfall, das Wasser war dunkel braun. Ungläubig ging ich darauf zu und mir kam ein herrlicher Kaffeeduft entgegen. Immer noch staunend nahm ich eine Tasse voll davon, ohne zu wissen woher die Tasse auf einmal herkam. Aber irgendwie war es egal, als ob alles hier normal wäre, seitdem ich aufgewacht bin. Ich schaute mich weiterhin um während ich den angenehm duftenden Kaffee genoss. So etwas leckeres hatte ich noch nie getrunken. Leichter, angenehm warmer Wind umspielte mein Körper. Überall sah ich etwas Neues, was mir beim ersten Blick nicht aufgefallen war. Wie ein Wimmelbild, schoss es mir durch den Kopf und ich musste kichern….

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  4. Ist das denn überhaupt erlaubt?, kicherte ich immer noch vor mich hin. Oder ist das nicht viel zu verrückt? Gerade wollte mein Kichern verschwinden, da dachte der Gedanke, ver-rrückt. Klingt lustig! Und kicherte weiter. Was wenn alle anderen ver-rückt sind und nicht sehen, was wirklich geschieht. Ganz spontan ging ich zu dem Baum, weil er gerade da war. „Also, was sagst du dazu?

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  5. Keine Reaktion!
    Hey, Großer. Ich hab dich was gefragt. „Also, was sagst du dazu?“
    Von links ein Windhauch, Äste knacken, Blätter rascheln und eine schwere auf meiner linken Schulter. Erschrocken blick ich hin und ein BlätterAst vom Großen liegt ruhig und sanft da… und eine tiefe, sanfte Stimme ruft, fühlbar bebend in mir: „Wozu?“

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  6. …..“Das hier alles anders ist,“ sagte ich etwas verwirrt. „Wie anders?“, kam die Stimme von irgendwo oben. Mmhh, wie sollte ich einen Baum erklären wie es vorher, oder eher richtig war? „Es ist alles richtig hier, so wie es ist.“, brummte die Stimme und das Schwere verschwand von meiner Schulter. „Ich glaube ich werd verrückt“, flüsterte ich vor mich hin. Ich sah an mich herab und sah das ich ein Märchenhaftes weißes Sommerkleid trug. So etwas wollte ich schon immer haben, genau so, ich habe es nur nirgendwo kaufen können. Ich muss träumen, schoss es mir durch den Kopf. „Ja klar!“, sagte ich und schlug mir an die Stirn. Das ist die Lösung. Ich schlafe und träume, einen sehr realen Traum. Langsam ging ich wieder Richtung Schlafzimmer, mit dem Ziel mich hinzulegen. Und dann, hoffentlich, wirklich wieder aufzuwachen….

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  7. „Was ist denn ein Schlafzimmer?“ fragte die Stimme total verwundert…
    „Ok dennoch bist du doch nur ein Traumgespinnst…“
    „Meinst du?“

    Konnte es denn wahr sein? Mal überlegen, klare Fakten sammeln. Bin aufgewacht, das war real, der Boden war kalt und der K- fee schmecke unglaublich, das konnte kein Traum sein. Doch das Kleid? Ich fühlte den Stoff, er war weich, sanft, zwar und irgendwie gar nicht vorhanden. Wie das jetzt wieder? War ich jetzt kompelt verrück und dazu noch nackig?
    Voller Panik kniff ich die Augen zusammen da kam mir der Gedanke mal zu fühlen, so hob ich den Arm und fühlte die raue Borke, so alt, so lang scheint er schon dazu sein, er dessen Stimme nun wieder durch den imaginären Raum halt und fragt:
    „tstst einfach betatschen, hat das was mit diesem Schlafzimmer zu tun?“

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  8. Aber wieso SchlafZimmer? Es war doch das SpielZimmer, überall aus den offenen Regalen quoll KinderSpielZeug, es war das EssZimmer (oder der SpeiseSaal?), das schmale BlumenBord am Fenster (hinter dem es keine Welt mehr gab) war auf beiden Seiten zu einer Tafel aufgeklappt, gedeckt mit den erlesensten Speisen, solchen, deren Namen ich mir nicht merken mag, weil sie mir eh nicht schmecken – oder nein, es war der KonferenzRaum, denn neben den Speisen lagen Tablets, und im Hintergrund stand das interaktive WhiteBoard. Das Bett war eigentlich ein bequemes Sofa, stellte ich fest, ich schien also im WohnZimmer zu sein, obwohl der geöffnete Sekretär mit dem bunt blinkenden Laptop darauf signalisierte, dass ich mich im HomeOffice befand, in einem AnspruchsVollen HomeOffice mit Beamer und PräsentationsWand und AllemPiPaPo. Nein. Es war ganz klar die Küche, der Herd verbreitete ein dezentes Licht, der WasserKocher bullerte, der Toaster spuckte mit metallischem Klacken mehrere BrotScheiben gleichzeitig aus, und ab und zu mischte sich die KühlGefrierKombination mit einem Surren in die GeräuschKulisse.

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  9. Klein verwirrt und komplett_wahnIrrSinnig desorientiert, tropften salzige Tränen an meiner Nasenspitze hinab und T_Rotzig wischte ich mit dem Arm meine Nase trocken… Herr je was ist nur los mit mir, verhalte mich wie ein Baby, nur weil die Raum Zeit aus dem Fugen geraten ist. Da viel mir wieder die Stimme ein die doch so lieb und freundlich war. Mutig richtete ich mich auf der einen Fuß vor den anderen, balancierte über ein Bächlein an rosa tropfenden GrasBlumen, schwang mich mega stark an ein paar Buchen ahnlichen zweigen tarzanartig über einen morastig stinkenden abgrund und landete lächelnd vor den Füßen den großen grünen Baum Riesen… Da bin ich, der Weg zu dir hin war irgendwie anders als von dir weg… Ich bin da, du bist da, wo sind die anderen zwei?

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  10. Gut. Also denken. Hhmmm. Denken. Wenn ich schlafe, dann gibt es mich doch zwei mal. Ich bin der, der träumt und, der wandelt im Schlaf. Über Zeit und Raum. Und der, der da liegt. Ich bin der…., ach herrje. Die.Ich bin doch Die. Aber warum sollte ich nicht, so oder so, ein Kleid anhaben. Was bin ich denn nu eigentlich. Also das was geschehen ist bin ich. Und ich das was ich noch machen werde, bin ich. Doch die beiden letzten sind nie da! Nicht für einen Moment kann ich in der Zukunft sein. Eine Zukunft die sich ausdehnt, bis in den fernsten Winkel der messbaren Zeit. Und einer Vergangenheit, die in jeder kommenden Sekunde geboren wird. Und ich bin jetzt. Also jetzt und die anderen vier. hhmm. Das ist es! Wo? Wann? Warum und wieso? Egal. Ich sah zu dem Berg, der gerade da war. Der auf den großen alten Baum hinuntersah. „Na mein Kleiner?“ Brummte er den Baum an. „Ach, so jung möchte ich auch mal wieder sein.“ Dann ging er seines Weges. „Berge.“ schnaubte der Baum.
    Ein Schmetterling landete auf meiner Hand. „Hör nicht hin.“ sagte er zu mir. „Was ist das alles, gegen den Spaß den wir hier haben, gelle.“

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  11. ….Jetzt kann ich sogar die Tiere hören und verstehen. „Das konntest du schon immer, du hast es nur verdrängt.“, sprach der Schmetterling und flog wieder davon. Ja richtig. Als Kind war es besonders deutlich, aber meine Eltern haben es als Hirngespinste abgetan. In der Jugendzeit habe ich es ausgeblendet um ja nicht aufzufallen. Wer will schon als schräg gelten? „Eben“, sagte der Baum. „Bloss nicht auffallen“. Warum können nur alle meine Gedanken hören? Verstört schaute ich mich um. Und alles, wirklich alles schaute mich interessiert an und wartete darauf was ich als nächstes dachte. „Mach dir nichts draus, das ist normal hier, du gewöhnst dich daran.“, sagte der Toaster, der immer noch unentwegt Brot und Toast ausspuckte. Die Scheiben liefen dann herrlich duftend in Reih und Glied zum nahe liegenden Teller. Selbst die Eier liefen fröhlich tanzend zur heißen Pfanne und sprangen entkleidet in die Pfanne. „Ich glaube das Frühstück ist gleich fertig.“, sagte der Baum und nahm an der reich gefüllten Tafel platz. „Komm schon, wir machen das hier nicht zum Spaß. Du musst etwas essen.“…..

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  12. Moment, Moment, Moment! sagte der Feldhamster. Von denen man ja weiß, das die etwas komisch sein können. Sind ziemlich vorlaut und frech. Haben immer eine große Klappe und so.
    „Ey! Pass mal auf du Lappen! Ich komm dir da gleich rüber, von wegen große Klappe! Und jetzt will ich nen Toast! Klaro!“
    Der Baum nahm ihn an seinem Stummelschwänzchen und hob ihn hoch.“Also kleiner. Komm jetzt mal runter. Hier hast du ein stück Toast und jetzt sei ruhig. Also! Los jetzt, essen!“

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  13. ….und sagte mehr zu mir als zum Baum:“Ich muss mal aufs WC.“ Das Bad war da wo es immer war. Ich machte erleichtert die Tür auf und ging staunend hinein. Alles, wirklich alles war normal hier drin. Irritiert ging ich wieder zur Tür und machte sie auf. Draußen, also außerhalb des Bades war die Welt wieder bunt und laut. Alles schaute mich an. Schnell schloss ich die Tür wieder. Es machte keinen Sinn. Warum war das Bad verschont geblieben? Alles hier im Raum war normal wie ich es kannte. Hier drin muss die Lösung liegen. Aber wo sollte ich sie finden? Wie konnte ich es hinbekommen das alles wieder normal wurde? Wollte ich das überhaupt? Ich setzte mich auf den Wannenrand und dachte nach. Solange mir die Lösung nicht einfiel musste ich eh in dieser lustigen Welt bleiben. Und wenn mir alles zuviel wurde, konnte ich ja hier rein gehen. Das wäre etwas. Erleichtert über diesen Gedanken machte ich mich frisch und ging zurück zur Küche….

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  14. Gerade als ich die Natur öffnete und über die Schwelle zu meinen neuen Freunden zurück wollte, klingelte es an der Tür. Erschrocken blieb ich stehen und lauschte, dich bitte ich nicht alle Schmatz und GedankenGespräche. Puh eingebildet… Doch dann klingelte es erneut, penetranter und ein herrliches klopfen kann hinzu.
    „Hey ist das jemand zu Haaause? Hier ist ihre Nachbarin von unter ihnen! Ich weiß echt nicht was d
    Sie treiben, doch hören sie bitte auf mit Erde und Wasser zum hantieren, bei mir topf es von der Decke! He verdammt noch Mal, Hallo“

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  15. „Hallo Frau Nachtbar-in. Sie sollten sich gegelegentelich einen anderen Wohnsitz suchen als von unter der Erde. Da is das eben feucht und nass, oder?“ sagte ich als ich die Tür öffnete.
    „Was´n das für´n Nachtschattengewächs“ rief der Feldhamster mit vollem Maul und rieb sich sein Stummelschwänzchen. „Gut! Dann sind wir ja komplett!“ Da mich immer weniger wunderte, wunderte ich mich auch nicht über die Labertasche die neben der Nachtbar-in stand. Und, wie es ihre Natur war laberte sie los. „alsoichmussschonsagendasichimnamenallernachtabr-innensprecheundfreiheitfüralledeckentropfenforderedaauchdieseeinrechthabenzutropfenwannundwosiewollendnichterstdaraufwartebwollendasssie……..
    Die nachtbar-in stand mit offenem Mund da und fragte.“Was hat die Labertasche gesagt?“
    „Freiheit für die Deckentropfen!“ Antwortete der Baum. „Ja!“ plätscherte das Bächlein fröhlich! Denn dann werden sie eines Tages so schön wie ich!“
    Da stand ich nun und sah in die Runde. „Ich geh wieder in das Bad!“ „Wurde aber auch Zeit!“ Rief die WC-Ente………

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  16. „Einen ersten Schritt? Eine Spontane Idee, sagst du. Ja, ja. Wir hören deine Gedanken. Vergessen was? Aber nur zu. Ich persönlich denke ja, wenn dich die Meinung einer industriell gefertigten WC-Ente interessiert, das du hier bist, ist schon der erste Schritt. Nur das mit der Idee, habe ich noch nicht so ganz verstanden. Aber du weist ja. Das Leben ist wie ein Klo, man macht viel durch. Na dann, alles Gute, und bau keinen Scheiß hehe…..

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  17. ….Darauf hatte ich jetzt keine Lust. Ich öffnete die Tür und beförderte die WC-Ente hinaus. Irgendwie wollte ich jetzt allein sein und nachdenken. Hier drin, im Bad, war es herrlich still. Keiner schaute mich an und keiner kommentierte meine Gedanken. Irgendwie musste ich die Lösung finden, aber ich hatte keine Idee. Ich durchsuchte die Schränke und versuchte mich daran zu erinnern was ich vor dem Schlafen gehen getan hatte. Nichts, gar nichts fiel mir ein. „Verdammt“, schimpfte ich vor mich hin. Es ist ja schön, so sorgenfrei, ohne Probleme, aber ich wollte doch mein altes Leben wieder haben. Dort, wo ich alles unter Kontrolle hatte. ….
    Die Tage vergingen, ich lernte nach und nach alle kennen, ihren Humor und ihre Eigenschaften. Wenn es mir zuviel wurde, ging ich ins Bad. Am 5. Tag war ich von dem ganzen Halligalli so fertig das ich beschloss im Bad zu schlafen. Einfach schlafen. Ohne beobachtet zu werden, ohne das ständige flüstern, ohne irgendwelche Geräusche. Ich nahm meine Decke und Kissen und ging entschlossen Richtung Bad. „Was machst du? Wohin gehst du? Bleib doch bei uns!“ , kam es aus allen Richtungen. Traurige Augen sahen mich an. Nein, ich musste hart bleiben, ich brauchte einfach mal ungestörten Schlaf. Seelig schloss ich die Tür hinter mir. Nachdem ich es mir auf dem Boden gemütlich gemacht habe, schlief ich auf der Stelle ein…..

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  18. Und im Traum sagte ein Stimme in mir. DAS hat nichts mit Spontan zu tun! Geh raus! Geh in die Welt! Jetzt! Mach den ersten Schritt! Ohne noch mehr zu denken, zu schlafen. Ohne Wenn und Aber! Ohne dich weiter zu verkriechen! Dich einzuschließen! Das ist eine spontane Idee! Jede Blume, jeder Baum, jeder Bach! Jedes Tier! Sie alle sprechen immer zu dir! Die ganze Welt spricht zu dir! Jeden Tag, jeden unermüdlichen Moment! Hör auf dich zu verkriechen! Was glaubst du denn hier zu finden, das du nicht schon wüsstest. Das ist ein Badezimmer! Steck Schokoladenherzen in die Automaten! Pflanz Blumen dort wo keine Sind! Ich erwarte dich dort! Geh nach draußen!
    Ich erwachte, stand auf und verließ das Haus. Den ersten Menschen der mir entgegenkam, sprach ich lächelnd an. Und er lächelte zurück. Großes erwartete mich. Großes und Gutes.

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  19. Ich bin nicht immer auf dem laufenden. Falls es noch nicht zu spät ist, ist dies mein möglicher Beginn einer Geschichte:
    Naomi saß singend an ihrem Webstuhl. Ihre schlanke Gestalt bewegte sich im Takt ihrer Arbeit. Wenn sich unter ihren Fingern, die Fäden zu den feinsten Geweben verflochten. Niemand im weiteren Umkreis, konnte schönere Stoffe zu weben. Blau war der Stoff dieses mal. Blau, wie des Himmels Dämmerstunde. In dieses Blau hineingewebt waren silberne Fäden. Die ihn glitzern ließ, wie von tausenden Sternen . Ein besonderes und wirklich wunderschönes Brautkleid würde es werden. Müde vom langen Tag. ließ sie ihre Hände in den Schoß sinken. Wie Vögel die sich flatternd niederließen, lagen sie in gelassener Ruhe dort.
    Ihre Cousine Mildred sah sie an und fragte sie. „Warum machst du dein Brautkleid nicht leuchtend bunt, wie den frühen Morgen?“
    „Weil ich die Abenddämmerung über alles liebe!“ antwortete Naomi. „Die Nacht ist die Stunde der Hoffnung. Aus ihr ensteht der neue Morgen. So will ich meinen Geliebten Jonas heiraten. Den durch unserer Heirat wird etwas neues wachsen.“ Bald schon, war es so weit. Voller Freude unterhielten sie sich noch eine Weile. ……

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