Hier eine fiktive Geschichte, wie viele heute ticken. Zumindest verhalten sie sich so. Wobei sich das bei weitem nicht nur auf den Glauben beschränkt!
Also. Es war einmal ein Junge der sich nichts sehnlichster wünschte als einen neuen Fußball. Er hörte davon das man durch beten alles bekommen könnte. Also betete er jeden Abend zu Jesus wegen diesem neuen Fußball und wartete. Seine Eltern brachten ihm bei, das wenn man nur mit genügend Überzeugung betete, alles möglich wäre. Und so kniete er jeden Abend nieder, faltete die Hände, um voller Inbrunst zu beten.
„Lieber, lieber Jesus. Bitte, ich bete zu dir und meine Mutter hat mir beigebracht, das ich es nur dolle genug glauben muss, dann erfüllst du mir jeden Wunsch. Bitte erfülle mir meinen sehnlichsten Wunsch. Einen neuen Fußball. Schenke mir bitte einen neuen Fußball! Ich glaube an dich und bete zu dir. Also bitte erfülle meinen Wunsch!
So machte er es wochenlang, doch es geschah nichts. Kein Fußball.
Eines Morgens sah er auf dem kleinen Altar den seine Mutter im Wohnzimmer errichtete, eine kleine Marienstatue. Er nahm sie und versteckte sie in seinem Geheimfach im Schrank. Am nächsten Abend legte er ihr einen Strick um den Hals und betete.
„Jesus, wenn du deine Mutter lebend wiedersehen willst dann…..
Danke für die Aufmerksamkeit!
Alles Gute, Gesundheit, Frieden und Harmonie.
Luke Elljot
Interessant.
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AUA!
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Das ist eben so eine Sache……
Mit dem Glauben…. Luke
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Ach herrje….
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Genau. Ach HerrJesus. Der Fordernde Glaube. Wie gesagt. Es ist eine Metapher. Sie soll daran erinnern, vor allem erst dankbar zu sei. Denn es gibt vieles, für das man dankbar sein kann. Alles liebe.
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Ich danke dir. Das wünsche ich dir auch.
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Die Geschichte erinnert mich daran, wie meine Enkeltochter ihren Teddybären beten macht: „Brumm-brumm-brumm, lieber Jesus, schenk mir bitte einen Honigtopf, ich habe Hunger, danke dir. Amen“. Das ist Teddys „Tischgebet“.
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Das ist ein schönes Gedicht. Aber ich bin mir nicht sicher ob klar ist das es hierbei nicht um ein Kindergedicht, oder das Gebet eines Kindes geht, sondern darum, wie viele mit Glauben umgehen. Mit ihrem Leben. Denn Glauben ist ja nicht das Vorrecht der Religionen. Sie ist ein übertragener Ausdruck dafür! LG Luke.
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Hi. Ja das hat mit der heutigen Welt schon was zu tun. Leider.
Lg
Hoffnungsstern
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Ja. Glauben heißt, nicht wissen….. und genau darum geht es! Danke für diesen Kommentar. Luke
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… vielleicht ist das die Clownin in mir … aber ich fand es zudem auch sehr lustig 😉 danke
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Was wäre die Welt ohne Humor! Einstein sagte einmal. Wenn Gott keinen Humor hat, will ich nicht in den Himmel! 🙂 Danke auch dir
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hat mir gefallen deine geschichte.
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Danke
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Ja, manche ticken wirklich so.
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