Der Brief
das letzte Sandkorn ist längst gefallen
die Zeit heilt alle Wunden?
alles was ich Dir sagen wollte
aber nicht mehr durfte
alles was ich erleiden musste
Dich aber nicht interessiert
ich habe es niedergeschrieben
tausend Worte an Dich
tausend Erinnerungen mit Dir
tausend Träume von Dir
tausend Wünsche für Dich
schwarze Tinte auf weißem Papier
von Hand geschrieben
Du wirst diese Worte nie in Händen halten
ich flüchte an unseren magischen Ort
Feuer und Rauch
letzte wärmende Quelle
Liebes-Abschiedsworte
Asche bleibt
nie mehr an diesen Ort
kein Blick zurück
mein Herz
so schwer
Herz & Verstand 
Was ist leichter? Kann es jemals leicht sein? Nach langer Qual, gebrochenen Knochen, angebrochenem Herzen die Erkenntnis. Wie mit der Schere abgeschnitten jedes Gefühl. Nein, nicht jedes. Verachtung blieb. Kein Blick zurück, kein Bedauern, kein Brief, kein Schmerz mehr. Ja, ich glaube, so war es leichter.
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Ich würde nicht sagen, dass da Verachtung übrig geblieben ist… Danke für’s Rebloggen
Liebe Grüsse
Thomas
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Damit meinte ich meine Erfahrung mit der Beendigung einer Beziehung/Ehe.
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Ach so… Verachtung ist ein schlimmes Gefühl.
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Nun ja, mich hat es befreit für die erste Zeit und es war angebracht. Bald ist es gewichen einem besseren, neuen Leben ohne weitere negative Gefühle.
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Ich hoffe, dass das so bleibt und Du glücklich und zufrieden die Adventszeit genießen kannst.
Liebe Grüsse
Thomas
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Vielen Dank, das bin ich in der Regel seit vielen Jahren. Auch dir alles Gute.
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Abschiede tun weh, mal mehr mal weniger. Sie gehören zum Leben wie das Atmen. Von Geburt an, immer wieder. Grosse und Kleine.
Er geht vorüber, der Schmerz. Irgendwann.
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Danke Nati, ja… irgendwann!
Liebe Grüsse und einen schönen Sonntag Abend noch
Thomas
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Dankeschön. Schön von dir mal wieder zu hören (lesen).
Ich wünsche dir trotz allem einen schönen Start in die neue Woche.
Ganz liebe Grüße, Nati 🌸
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Dankeschön Nati 🌸
auch Dir einen wunderbaren Start in diese Woche…
Ganz liebe Grüße zurück
Thomas 🌼
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Das werde ich haben. Ich danke dir. 🌸
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Hab es grad geteilt.
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Dankeschön
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Ja, Asche bleibt. Asche in einer Urne. Und tausend Worte, die der andere nicht mehr hören kann. Tausend Tränen. Tausend Erinnerungen. Tausend Blumen, die bald verwelken und von einer Grabplatte ersetzt werden. Tausend Hoffnungen, die unerfüllt bleiben, tausend Träume, die ins Leere gehen. Und trotz allem der Wunsch, dass die Lücke bleiben möge, dass nicht auch noch der Schmerz und das Leid und der Kummer vergehen, wie alles sonst vergangen ist. Weil sonst ja gar nichts mehr bliebe. Schönen Advent trotzdem!
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Ich wünsche dir, dass dir von innen Frieden geschenkt wird. Man kann Loslassen nicht willentlich hertellen, hab ich immer wieder erlebt. Aber es gibt Momente der GNADE, wo ES geschieht, dass sich nichts im Außen ändert, aber irgendwie Frieden mit allem da ist. Das wünsche ich dir vo Herzen!
Ganz liebe Adventsgrüße lässt Marina da
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Danke Dir herzlich für Deine Wünsche und die Aussicht…
Dir auch eine schöne Adventszeit
Liebe Grüsse
Thomas
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Ach Thomas, ich kann das so gut nachvollziehen, weil ich ähnliches auch erlebt habe. Ich drücke Dich mental ganz fest und glaube mir, es wird besser! Aber das kannst Du vielleicht gar nicht glauben. Ich weiß! Regine
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Danke für den mentalen Drücker 😊
Es wird bestimmt mal besser, irgendwann…
Liebe Grüsse
Thomas
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Ohne Druck und mit viel Zeit und Raum für die Trauer wird sie eines Tages Platz machen für Neues. Aber das ist noch nicht dran.
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… mir fließen Tränchen eines ähnlich schmerzlichen Abschieds – *schäm* ich wusste ja nicht ………
Vergessen … niemals !!!!!!
es bleibt im Unterbewusstsein haften – manifestiert
es bedeutet keinen endgültigen Abschied – nein –
etwas wunderbares – Schöneres wird darauf folgen –
es gibt da ein Zitat von OSHO
liebe Grüße
lieber Thomas …
wünsche dir eine aufregende und voll Interessen geprägte Zeit
auf der Frankfurter Messe
die zuzaly – Namasté 🙂
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Liebe zuza,
vergessen, niemals, das stimmt wohl.
Mittlerweile schon wieder aus Frankfurt zurück und die Vorbereitungen für meine nächste Reise laufen schon…
Schönen Abend Dir noch und
Liebe Grüsse
Thomas
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