Mir träumte, ich sah einen König
weise und verantwortungsbewußt
regierte er sein Reich.
Hatte Berater und Freunde,
eine Vergangenheit, die er wertschätzte.
Mir träumte, ich sah eine Königin,
hingebungsvoll und mit Gefühl
regierte sie ihr Reich.
Weise Frauen, Wesenheiten und Träume
zeigten ihr den Weg.
Mir träumte, König und Königin begegneten sich,
und was weiter geschah, behielten die 2 für sich.
Aber eigentlich kann man sich das ja denken, oder wie seht Ihr das? 😉
Ja, kann man sich.
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Nur jeder anders. Kommt auf die Sichtweise an.
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Ich denke … so lange sie weiter jeder ihr eigenes Reich auf ihre jeweilige Art und Weise regieren und für sich behalten was sonst noch geschieht …
Leben sie glücklich und zufrieden …
Bis dass sie nur bloß nicht die Reiche vereinen, denn das gibt garantiert Theater zwischen den Weisen Frauen und den männlichen Beratern …. mündestens …
Alles Liebe 😉
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😂👍🏻 mindestens! So seh ich das auch❤️
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😊
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Solange jeder seinen Freiraum hat ist die Zweisamkeit in jedem Alter möglich. Beide müssen es aber auch wollen.
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Freiräume sind absolut wichtig, da stimme ich Dir zu. U.a. auch, um seine eigenen Bedürfnisse zu erfüllen, denn der Partner kann nicht alles leisten. Und man muss eben über die unterschiedlichen Bedürfnisse reden. Um Reibungspunkte zu überwinden. Gut, wenn man sich selbst kennt.
Ich sehe das einfach in so vielen Beziehungen. Alle mit den besten Absichten eingegangen und dann verstrickt man sich gegenseitig in ein Problem , anstatt gemeinsam auf das Problem zu schauen.
Wenn 2 eine Beziehung eingehen, sollte man doch eigentlich davon ausgehen, dass dies beide wollen, oder?
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Beide wollen schon. Nur viele gehen mit verschiedenen Einstellungen oder Ideen in eine Beziehung. Dann muss man sich, vor allem wenn beide älter sind, erst einmal zusammen finden. Vieleicht auch Kompromisse eingehen. Und das müssen Beide auch wollen.
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so sehe ich da auch — Freiräume schaffen inn einer Beziehung …
Berater braucht es – die Weisheit und Klugheit der ökonomisch denkenden Frau braucht es
das soll aber nicht heißen – das beide Köpfe aneinander geraten – strategisch klug vorgehen
für eine Partnerschaft genügt es nicht Kompromisse zu schließen – man muss sie realisieren und ausleben – Zeit für das *Kennenlernen* erfordert eine große Portion an kämpferischen Geist … das ist wie Lehrgeld bezahlen … Ende gut alles gut ….. oder ????? … auch nicht 😦
lieb grüß die zuzaly
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Eine schöne Geschichte und ich glaube, ich weiß, wie das ausgehen kann und soll.
Beide werden wohl zueinander finden, wenn sie sich gegenseitig als die starken Persönlichkeiten wertschätzen, die sie sind. Augenhöhe… wie bei den Wölfen 😉. Es soll keiner den Anderen verbiegen wollen, beide aber auf der anderen Seite bereit sind, aufeinander zuzugehen und zueinander stehen.
Liebe Grüsse
Thomas
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Lieber Thomas, man meint, dass man weiss, wie das ausgehen soll und auf welche Art das am besten passiert – ich schliesse mich da nicht aus. Wertschätzung ist wichtig, sich nicht verbiegen lasse und zueinander stehen, klar. Aber was ist mit den Grenzen zwischen den Reichen? Wo werden diese zum Übergang geöffnet und wieweit? Wieweit geht die Verschmelzung der Verantwortlichkeiten? Kann man 2 Königreiche gemeinsam regieren? Nicht zu vergessen die unterschiedliche Herangehensweise der beiden Herrschaften und wahrscheinlich sprechen sie auch noch unterschiedliche Sprachen…
Eigentlich doch eine Mission Impossible, der wir alle mit einer völlig romantisierten Herangehensweise begegnen. Der Skeptiker auf meiner linken Schulter nickt gerade selbstgefällig, dieses Miststück 😎 …
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Liebe Andrea, diese Grenzen zwischen den beiden Reichen öffnen, ohne das würde das Ganze wohl nicht funktionieren. Eine Gratwanderung kann das aber auch werden…
Es gibt keine Mission-Impossibles. „What meant to be will find a way“
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Ich weiss schon, warum ich anfange zu sabbern, wenn ich Tom Cruise sehe…Tipp: Es liegt nicht am Anzug *prustlach*
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Ha… der ist soooo klein… meinst, das würde sich ausgehen? 😂
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Schönes Gedicht. Es ist nur schade, wenn der König und die Königin sich dann am Ende nicht finden. Oder übersetzt. Dass einer den anderen will, der aber nicht dich, wie auch immer…
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Dankeschön 🙂
Die meisten Märchen enden ja mit der Hochzeit der beiden und dem Satz :“und sie lebten glücklich bis an ihr Ende.“ So mancher würde behaupten, dass ab dem festen Beziehungsding ja die Arbeit erst beginnt. Ich finde aber, dass es wichtig ist, gute „Vorarbeit“ zu leisten. Klare Vorstellungen (eine Vision) zu haben, Werte zu formulieren (das Fundament) und zu überprüfen, ob die Beziehung einem gut tut (stimmen Gefühl und Verstand zu). Natürlich muss man sich bewusst machen, dass der andere ebenso wie man selbst sich jederzeit auch gegen die Beziehung entscheiden kann. Wer nicht (mehr) will, den kann man nicht zwingen. Ob man eine Beziehung jedoch als Arbeit ansieht oder als lebendige Erfahrung, liegt im Auge des Betrachters.
Danke für Deinen Kommentar und liebe Grüsse ❤
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