Von Außen betrachtet bin ich ein fröhlicher, positiver Mensch. Der auch die Kleinigkeiten zu schätzen weiß und ein glückliches Leben führt.
Im Grunde meines Herzens bin ich ein tief trauriger Mensch. Meine schwarze Seele musste zu viel sehen und erleben dass sie niemals hell werden wird.
An manchen Tagen überkommt mich diese Traurigkeit und ich wandele in Melancholie. Ich liebe traurige Musik, an solchen Tagen bringt sie mich zum weinen.
Manche Menschen wissen davon, die Meisten ahnen nichts.
Mein Verstand weiß das diese schwarze Zeit niemals zurück kehren wird. Mein Herz traut dem Verstand nicht so recht.
So werde ich weiter mein Leben führen mit einer äußerlichen Fröhlichkeit und meiner traurigen, schwarzen Seele.
(Fiktiv!?!)
(Foto Pixabay)
Das spricht mir direkt aus dem Herzen liebe Nati und treibt mir die Tränen in die Augen, denn mir in mir sieht es nicht anders aus. Auch, wenn man möchte und sich die größte Mühe gibt, durch irgend eine Kleinigkeit wird man erinnert und so sind diese schlimmen Sachen wieder präsent.
Nicht alle sind glücklich, die glücklich scheinen… Manche lachen nur um nicht zu weinen.
Ganz liebe Grüße
Sigrid
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Ich hatte auch Tränen in den Augen als ich dieses schrieb.
Viele, sehr viele Menschen tragen eine traurige Geschichte mit sich herum die manchmal hervor kommt.
Ich wünsche dir einen schönen Start in die Woche.
LG, Nati
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Ich sag nur Höhlenforschung … du weißt …
❤❤❤
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Ja, ich weiß. 😘❤
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Vordringen in die Ecken und Tiefen bringt Licht in die Seele
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Ein Fleck wird immer bleiben, als Erinnerung. Man wird ihn nie los. Es ist nicht ausradierbar.
So hat jeder seine Lebensgeschichte.
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Es geht ja auch nicht darum sich nicht zu erinnern …
Erst mal überhaupt sich erinnern können …
Vieles ist ja verschüttet weil es einfach zu viel war …
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Noch finde ich es verschüttet ganz gut.
Das was da ist reicht manchmal schon.
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Die Seele gibt immer nur so viel frei wie man ertragen kann
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Das denke ich auch.
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Liebe Nati,
manchmal ist es gut in sich hinein zu hören. Sicherlich muss man es auch lernen, man muss die Fähigkeit entwickeln, sich zuhören zu können.
„Verbringe jeden Tag einige Zeit mit dir selbst.“ (Dalai Lama)
Sicher tut es manchmal auch gut, melancholisch und traurig zu sein. Manche zeigen das, manche nicht – jeder hat da seine eigene Vorstellung.
Kein Leben, besteht nur aus Höhen, die wir ja auch gar nicht geniessen könnten, wenn wir ständig glücklich wären.
Hab einen schönen Nachmittag / Abend
Liebe Grüsse
Thomas
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Hi Thomas
Hast du vielleicht auch den Dalai Lama Abreiss Kalender ?
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Nö… manche Sprüche merkt man sich auch so. Ich hab nen Abreißkalender für Tage, die vergehen… 😉
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Ich hab einen … geschenkt bekommen … und da stand grad gestern … oder vorgestern … genau dieser Spruch drauf 😊
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Ist ja witzig… ich hab so ein kleines Büchlein, da schreibe ich mir so kleine Weisheiten rein, lese oft auch nach und manche davon findest Du auch bei mir auf dem Blog… https://teekaysite.com/aphorismen-und-weisheiten/
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Ich hab das aufschreiben aufgegeben … weil … mir eh immer das begegnet was ich grad brauch …
Werde mir deine Sammlung bei Gelegenheit mal angucken … was mir da wohl begegnet … 😉
Einen guten Tag dir ❤
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Guten Morgen,
das ist doch wunderbar, wenn die richtige Weisheit zur richtigen Zeit aufploppt! 👍🏻🙂
Wünsche Dir auch einen wunderbaren Tag!
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Vielleicht kommen die Weisheiten immer richtig, wir wollen sie nur nicht immer hören … 🤔🙄
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Ja, manchmal ist das wohl wie bei den kleinen Kindern… und nachher kommt einer und sagt: „hab’s Dir doch gleich gesagt…“ 😊
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Herzlich Willkommen im Leben 😊
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😊
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Hallo Thomas.
Ich danke dir für deine lieben Zeilen.
Du hast recht, nur Glücklich wäre kein Glück mehr.
Meist geht so ein Tag der Melancholie auch schnell wieder vorbei. Dabei ist es gut von jemanden aufgefangen zu werden. Das normale Leben geht danach weiter mit kleinen und großen Glücksmomenten.
Nur Traurigkeit oder Glückseligkeit wäre sehr bedenkenswert.
Ich wünsche dir auch einen schönen Abend. LG, Nati
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Hallo Nati,
ich glaube nicht, dass es irgendjemanden gibt, der diese 2 Seiten nicht in sich hat. Wo Licht ist, da gibts auch Schatten. Wichtig, diese zu akzeptieren und damit so umzugehen, wie es einem gut tut. Und so wie jeder von uns andere Vorstellungen davon hat, wie nach seinem Tod mit dem Rest Fleischklops verfahren wird (Organspende ja oder nein, ab in die Erde oder igitt, da sind Würmer, dann lieber verbrannt werden oder als Fischfutter im Meer landen), so lernt jeder von uns mit der Dunkelheit in sich umzugehen. Dem Einen macht sie Angst und er nimmt Reissaus und deckt alles hermetisch ab, der Andere taucht tief ein und der nächste nimmt immer mal wieder häppchenweise ein Stück davon.
Wobei ich davon über zeugt bin, dass unsere Seelen lernen wollen und um Ganzheit derselben zu erreichen, setzt uns das Leben immer wieder Triggerpunkte, die uns mit der Dunkelheit in Kontakt bringen. Denn im Leben geht es um Ausgleich.
Liebe Abendgrüsse
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Hallo Andrea.
Mit den dunklen Seiten leben lernen das ist eine Aufgabe die viele durch das Leben begleitet. Manche zerbrechen daran, manche schaffen es ganz gut.
Es ist eine Aufgabe der man sich immer wieder stellen muss.
Gut das es Hilfe gibt für diejenigen die es benötigen.
Ich wünsche dir einen schönen Abend.
LG, Nati
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Ein Leben ohne Schatten gibt es nicht, glaube ich. Wichtig und richtig ist, die Schatten sehen und betrachten zu wollen, ihre Ursachen zu ergründen und sie zu begreifen. Dadurch werden die Schatten, zumindest bei mir, kleiner und schwächer. Und vielleicht kann man sie dann auch annehmen.
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Hallo Madddin.
Licht und Schatten gehören untrennbar zusammen.
Ich denke das Schlimmste wäre es sie zu ignorieren, dadurch werden sie immer größer und mächtiger.
Immer mal sich damit auseinander setzten – ja das ist der richtige Weg.
LG, Nati
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Traurigsein ist ja eigentlich gar nicht so schlimm, wenn man es zulässt.
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Es gehört zum Leben dazu, das traurig sein. Wenn danach wieder die Sonne scheint, ist alles in Ordnung.
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Als ob du mich beschrieben hättest!
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Dann kannst du meine Gedankengänge gut nachempfinden.
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Hallo liebe Nati,
Regen – Sonne, Licht – Schatten, Lachen – Weinen. Eins kann nicht ohne das andere.
Danke übrigens für den Hinweis mit dem Link vorhin. Ich habe es jetzt alles noch mal neu veröffentlicht. Die Technik will manchmal einfach nicht so, wie ich das gerne hätte 😀
Liebe Grüße, Annette
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Hallo Annette.
Du hast recht, das eine geht nicht ohne das andere, auch wenn wir es gerne hätten.
Ich schau mir deinen Beitrag noch einmal an.
LG, Nati
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🙂 liebe Grüße, Annette
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Dann weißt du also genau von was ich spreche in meinem Beitrag. Du hast hier genau das gemacht was ich meine. Anfangen zu sprechen ob nun fiktiv oder nicht. Wer weiß. Auf jeden Fall finde ich diese Zeilen sehr traurig und noch trauriger finde ich es, wie viele Leute genau wissen wovon du sprichst. Alle tragen das Leid alleine in sich und das muss aufhören. Fangen wir an zu sprechen.
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Hallo Robert.
Es ist keine Fiktion. Auch wenn ich es mir wünschte.
Ich habe darüber geschrieben, aber mehr wird es zu diesem Thema von mir nicht geben. Zu meinem eigenen Schutz.
LG, Nati
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Das ist auch keine Pflichtveranstaltung Aber jeder der es kann, sollte es auch tun. ☀️☀️🌞🌞
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Ich weiß Robert.
Ich denke sehr vielen wird es schwer fallen.
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Da muss ich dauernd die gleichen Worte schreiben…. Traurig und leider.
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Ja das ist es, leider.
Mit vielen Tränen und Schmerz verbunden.
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Es ist ein langer Weg damit fertig zu werden. Aber wenn man ihn beharrlich geht, dann wird es irgendwann in den Hintergrund rücken und man kann sich seinem Leben widmen.
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Es hat wirklich Jahre gebraucht bis ich so war wie ich jetzt bin.
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Das ist mir klar. Wir haben alle Jahre gebraucht um unser Leben zu finden.
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Manche mehr, Manche weniger.
Wenn man alles selbst lernen und erfahren muss, nicht einfach.
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Nichts ist in diesem Zusammenhang leicht.
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Das stimmt.
Sonst wäre es ja schön gewesen.
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Siehst du wir sprechen und jeder kann es lesen. Niemand wird verletzt durch das was wir schreiben aber jede Menge Leute wissen worum es ungefähr geht und könnten sich anschließen.
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Ja das stimmt.
Und ich finde es schön sich mit dir auszutauschen auch wenn du nicht wirklich etwas darüber erfahren hast. Ich danke dir, Robert.
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Man muss nicht immer etwas erfahren, um zu wissen worüber man spricht
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Es kommt darauf an wie sehr man sich verbunden fühlt.
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Es kommt auch auf die Erfahrungen an die man gemacht hat. Diese verbinden ohne das man die des Gegenüber wirklich kennt.
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Das kann sein.
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Ja.
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Meine Ängste und mine Traurigkeit kann ich nicht nach außen tragen. Sie bleiben in mir, bis es wieder besser geht. Heute ist mal wieder so ein fieser Tag..
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Mir merkt und sieht man dies leider immer an, Mathilda.
Manches kann ich verbergen, nicht alles.
Manches muss aber auch raus, weil ich sonst das Gefühl habe zu platzen.
Schade dass es dir heute nicht gut geht, Mathilda.
Fühl dich lieb gedrückt. 🤗☘❤
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❤
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