Ich möchte einmal noch
so leicht sein
wie die Feder im Wind.
So leicht und unbeschwert
wie ein Kind.
Ohne diese Schwere der Welt
zu spüren.
Frei sein,
ohne Sorgen
und Ängste.
Wild und frei,
den Wind in den Haaren spüren.
Ohne Gedanken
an Gleich oder Morgen.
So frei und klar
wie es nur eine Kinderseele
zu sein vermag.
Ohne all das Wissen
in Mir.
Ach,
könnte ich doch,
einmal noch…
(Foto Nati)
Wie schön!
Meine Tochter sagte mir letzthin ganz ähnliche Worte…
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Ist sie denn schon so groß, dass sie sich zurück sehnt?
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Bald Mitte dreißig, beruflich sehr „busy“, weit weg in den Staaten…
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Oh ja, dann ist es verständlich.
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Also das Bild ist mal der Knüller!
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Ja, finde ich auch.
Beim Betrachten sind mir dann die Zeilen dazu eingefallen.
Das Bild entstand im Sommer.
Da hat sich eine Feder am Spinnennetz verfangen.
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die Erinnerungen der Gefühle als Kind von einst haften und nährten unseren holprigen Weg –
l
der nicht immer als glatt gepflastert war … sondern staubig – sandig – brüchig –
fast am verdursten das Erdreich … doch die süßen Erinnerungen laden zu Träumen ein
LG von zuzaly 🙂
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Danke Zuzaly.
Erinnerung und Realität ist nicht immer das Gleiche.
LG, Nati
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Erinnerungen waren einst Realität – gebündelt jetzt zu einem Lebenswerk des leichten Denkens 🙂
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Ja, da hast du so recht, Zuzaly.
Auch wenn meine Erinnerungen nicht so leicht und schön sind.
Das Gedicht entstand nur durch den Anblick des Bildes.
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in meinem Auto steckt in der Lüftung eine weiße Feder – die so einfach vom Himmel fiel – schalte ich die Lüftung ein – bewegen sich die feinen Federn –
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Sicherlich ein schöner Anblick. 🙂
Ich würde sie dort lassen.
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sie bleibt auch dort … müsste sie fixieren – denn wie schnell sucht sich so eine leichte Feder einen Windhauch um n die Lüfte zu fliegen 🙂
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….Und wieder frei zu sein wie ein Vogel im Wind.🙂
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sie kam ja zu mir angeflogen – und begleitet mich fortan – gebe sie ungern frei
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Sie wird schon wissen warum.😉
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Toll dein Beitrag in WORT und BILD!!!
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Dankeschön Almuth, das freut mich sehr.
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Du kannst
Wir können
Und genau darum geht’s
Ich wünsche dir , dass du es findest … bei den meisten Menschen geht das erst etwas später wieder …
Hab Geduld … lass erst mal die Kinder aus dem Haus gehen … 😉
Alles Liebe 💖
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Das Gedicht hat nichts speziell mit mir zutun.
Die Zeilen fielen mir nur zum Bild ein.
LG, Nati ❤
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Bist du sicher ?
grinssss …
Warum fällt uns irgendwas ein ? 😉
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Ich bin mir ganz sicher, Ananda.
Ich brauch meist nur ein Bild und schwupps ist ein Text da.
Mach ich oft wenn mir so nichts einfällt.
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Wie kann ich irgend etwas tun , das nichts mit mir zu tun hat ?
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Bei mir funktioniert es. 😉
Ich bin reich an Fantasie.
Wie machen das Autoren die ein Buch nach den anderen schreiben?🤔
Vor allem diejenigen die Thriller oder Science Fiction schreiben.
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Dann sind wir halt verschiedener Ansicht
Macht ja nix 😊
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Wie so oft
und doch verstehen wir uns. 🙂
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Würde man nur mit Menschen kommunizieren mit denen man immer einer Meinung ist, wär’s ja langweilich 😉
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Da hast du recht. Auf Dauer würde man verstummen, man ist sich ja einig und einer Meinung.
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ich kenn das. ich kann mich auch von bildern oder skulpturen, oder auch von anderen gedichten inspirieren lassen. ich muss sie nur auf mich wirken lassen. dann kommen die worte ganz von selbst. und meist in einem guss.
andererseits gehe ich mit ananda insofern konform, dass nichts aus uns rauskommt, was nichts mit uns zu tun hat. ich sehe das nicht als problem an. der mensch trägt enorme unbewusste ambivalenzen in sich. aus den prozessen der inspiration können wir also empathie entwickeln. situationen erfassen, die wir im augenblick nicht als für uns zutreffend empfinden.
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Hallo Evelyne.
So ist es auch bei mir. Ich sehe etwas und schon entstehen Wort für Wort Texte und Ideen. Dies kann man dann gut anwenden wenn einem mal so gar nichts einfallen will.
LG, Nati
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du denkst, also kannst du es, zumindest in Gedanken 🙂 Schöne Gedanken zum Wochenende, liebe Nati und viele Grüße, Annette
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Danke dir, Annette.
Was kann ich in Gedanken?🤔
Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.
LG, Nati
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danke dir, Ich meine, so zu sein sein, wie du es oben beschreibst. Liebe Grüße, Annette
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Die Idee zum Text kam mir beim Anblick des Bildes.
Die Texte haben nicht immer etwas mit mir zutun. 🙂
LG, Nati
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