Roter Mohn, so rot wie Blut, im goldenen Weizen, so weit das Auge reichte. Die Sonne brannte auf die fruchtbaren Felder, und wir schwelgten im Geruch des Lebens, deine Haut, meine Haut, die Erde, der Sommer.
Jetzt wächst kein Weizen und kein Mohn, die endlosen Felder sind kalt und grau und rot von deinem Blut.
Wenn einst der Weizen wieder reift, werde ich dort sein und an dich denken und hoffen, dass meine Tränen versiegen, irgendwann.
😢 Deine Worte berühren meine Gedanken. Und ein wenig Hoffnung schwingt auch noch mit. Ohne die wäre ich verloren.
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Dann wünsche ich dir ganz viel davon, und Kraft, den Kummer zu tragen.
🤗
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Das wünsche ich Dir auch! Hilft ja nichts.💝
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