Unter den Rollen
Bin Ich einfach nur Ich
Und selbst dieses Ich
Bin ich nicht
Ich unterliegt dem Wechselspiel
Spielen kann ich noch so viel
Doch da ist das
Das bleibt
Höheres Selbst
Unsterbliche Seele
Das, was ich nicht sehen kann
Nicht hören, nicht fühlen
Nicht mit den Sinnen erfassen
Dahinter liegt was ich nur
Sein kann
Da ist der Halt
Da ist das Vertrauen
Unendliche Freude
Alles ist gut
Im Einfachen Sein liegt der Schlüssel zum Glück
Alles andere ist nur ein Vor und Zurück
Die letzten zwei Sätze halte ich für beachtlich.
Was ist das „einfache Sein“? Wer definiert, was einfach ist? Ich selbst? Andere?
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Ich glaube … wenn man anfängt zu definieren is schon Schluss mit der Einfachheit …
Ich meine diesen Zustand, wenn ich einfach nur bin …
Ohne irgendwas zu denken oder mich irgendwie zu fühlen oder darüber nachzudenken, wie ich mich fühl …
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Das stimmt… Also ein Gefühl, welches ich empfinde?
Schöner Gedanke.
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„Im Einfachen Sein liegt der Schlüssel zum Glück“ hat mich sofort angesprochen. Ich fühle das manchmal, wenn ich im Garten nur so sitze und sehe, fühle und höre. Oder wenn ich meine Radrunde drehe, einfach nur da bin und dazugehöre. Liebe Grüße und danke für Deinen Text! Regine
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Genau so 🙂
Lieben Gruß
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