Ich sollte mein Leben und das was in diesem geschieht nicht zu wichtig und zu ernst nehmen. Sonst vergesse ich vor lauter Ernsthaftigkeit, das Leben.
Es gibt doch Dinge die mich glücklich machen, oder?
Sicher.
Das ist gut. Den manchmal bin ich mir da nicht so sicher. Also dann denk doch auch öfter mal an diese schönen Dinge. Denn jeder Gedanke ist ein auch kleines Gebet. Auch wenn ich es nicht gleich sehen kann, das Gute. Warum auch immer.
Meine Gebete, oder Gedanken eröffnen immer neue Möglichkeiten. Ich kann mich aber so diesen zuwenden und mich öffnen. Durch diese Gedanken kann ich auch besser zuhören. Besser das Empfangen was mir zurückgegeben wird! Wie ich ein richtiges Gebet halte, weißt ich für mich. Da Beten ein außerordentlich persönliches Unterfangen ist, muss da jeder seinen Weg finden dies zu tun. Wie oder wo auch immer. Da gibt es kein Richtig oder Falsch. Jedes einfache stille in sich kehren kann ein Gebet sein. Ich darf aber meine Worte nie nur einfach dahinsagen. Ich muss es fühlen, es sehen worum ich bete, oder woran ich denke. Es nur einfach so dahinsagen, oder denken ist sinnlos. Oder einfach nur nach der Vergänglichkeit der Natur trachten. Fülle ich mein Herz mit Liebe. Sehe ich mich um! Sehe das Leben! Dann wird es automatisch auch anderen helfen und, oder dienlich sein. Alles weitere wird sich finden.“
So gesehen ist jeder geschriebene Artikel ein Gebet. Stellt sich die Frage, worüber man schreibt? Wohin das geschriebene Wort führen soll? Eine gute Frage, wie ich finde.
Danke für die Aufmerksamkeit!
Alles Gute, Gesundheit, Frieden und Harmonie.
Luke Elljot