
Stille.
Die Musik erklingt.
Töne schweben hoch
und füllen den Raum.
Berühren dein Herz
und deine Seele.
Schwingen durch jede Faser
deines Körpers.
Rufen Emotionen hervor.
Du bist mittendrin
und schwebst in eine andere Welt.
Ton für Ton
wirst du mitgenommen.
Hinfort gespült
aus dem Hier und Jetzt.
Bis die Melodie verstummt.
Stille.
Glückseligkeit.
(Foto Nati)

…wie wahr!!!! 🙂
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🙂🎶🎹
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Ein Nachbarskind hat Klavier zu üben. Das klingt, wie üben eben so klngt, nicht immer sehr rund und ausgewogen. Aber das geht noch! Die mit dem künstlichen, aus Lautsprechern schallenden Krach, die stören! Wie das der Science – Fiction – Autor Wilhelm Busch schon vorhergesehen hat: „Musik wird störend oft empfunden/weil sie mit Geräusch empfunden!“
Musik kann so schön sein. Wenn es die richtige zur richtigen Zeit ist. Aber dieser Krach überall und ständig…
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Ich habe stets auf einem Keyboard geübt, um die Nachbarn nicht zu quälen. 😂
Aber du hast Recht, zu viel und zu laut ist anstrengend, nervig und macht irgendwann aggressiv. Dabei ist es egal um welche Geräusche es sich gerade handelt.
Rücksichtnahme kennen viele nicht mehr, leider.
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Wie gesagt, das übende Nachbarskind trifft so manchen Ton nicht, aber das geht ja noch… Die Bumm-bumm- Lautsprecher sind’s, die mich noch auf eine Palme auf der einsamen Insel bringen!
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