Letzter Versuch einer Mitmach Aktion

Los, Leute, zeigt mir, dass dieses ein GEMEINSCHAFTS BLOG ist und kein totes Pferd đŸŽâ˜ ïž

Was sind eure besten Mittel gegen Stress  ???

Meine momentan Favoriten:

Yoga

T Shirts kaufen (Schuhe hab ich nu leider wirklich genug 🙄

Und Marshmallows mit Schokolade … diese herzförmigen in diesen Pink farbenen Kartons â™„ïžâ™„ïžâ™„ïžđŸ˜đŸ˜đŸ˜â™„ïžâ™„ïžâ™„ïž … gut, dass der Karton jetzt erstmal leer ist und Lieferdienste die nicht im Programm haben 😁

18 Kommentare

  1. Guten Morgen

    das Pferd ist gar nicht tot, es ist nur faul geworden, ab und zu bißchen Hafer oder ne Karotte vor die Nase, dann bewegt sich es wieder.
    Danke fĂŒr Deinen Vorstoß, tolles Thema. Nehmen wir! Machen wir mit! Hoffentlich viele.
    Ich bin dabei und werde da mal etwas zusammentippseln

    Liebe GrĂŒsse

    GefÀllt 2 Personen

  2. Wir wollen doch keinen Druck aufbauen. Mitmachen freiwillig sein und vor allen Dingen soll Spaß machen. Und tot ist der Gemeinschaftsblog nie gewesen. Nur ruhig. Was fĂŒr mich völlig in Ordnung ist.
    Ich hoffe doch nicht, dass dies ein letzter Versuch ist. Wir stoßen immer mal wieder an. Und wer Lust hat und sich angesprochen fĂŒhlt, wird schon aktiv werden.
    Dein Thema gefĂ€llt mir richtig gut! Und mir fĂ€llt schon eine Menge dazu ein. Leider habe ich jetzt keine Zeit, aber spĂ€ter werde ich sie mir nehmen. đŸ™‹â€â™€ïž Regine

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  3. es gibt meines erachtens nie den „letzten“ versuch ;-))
    alles hat seine zeit
    alles braucht seine zeit
    gerade das auf und ab unter corona
    gerade das auf und ab um den ukraine konflikt

    sucht sich dann en gegenpol zum ausgleich des absoluten „nichts“
    abtauchen, um aufzutanken
    abtauchen, um sich zu sammeln
    abtauchen, um zu „klĂ€ren“ – was immer da nebulös oder unklar zu sein scheint

    und dann kommt irgendwann der „anstoss“ – wie ein klingelzeichenn und mn(n)/frau
    kann in resonanz gehen, ob es schon wieder so weit ist, um aufzutauchen

    um das beste mittel „gegen“ stress zu finden ist es doch unabdingbar zu ergrĂŒnden, was man selber als „stress“ bezeichnet
    wenn ich bei dem gefĂŒhl „stress“ merke, dass es das verlieren einer/meiner balance geworden ist,
    kann ich – weil man den wald oft vor lauter bĂ€umen nicht sieht – auf abstand gehen und aus der distanz
    wie ein beobachter die situation betrachten

    und dann fÀllt mir oft auf, WAS da fehlt oder sich unbemerkt als ZUVIEL eingeschlichen hat 
. und dann
    darauf eingehen und langsam aber sicher einen richtungswechsel vornehmen

    lg und ein schönes wochenende

    GefÀllt 1 Person

    • GlĂŒcklicherweise kriege ich inzwischen mit, wie es mir geht …
      Das war frĂŒher nicht unbedingt so und … je weiter man sich entfernt davon, wo man … FRAU 😁 … wo ich sein will 😉 … umso weiter ist der Weg zurĂŒck …
      Nun ja … der „letzte “ Versuch hat denn doch einiges an Bewegung gebracht 😁
      Dir auch ein schönes Wochenende ☘♄☘

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    • Hallo Elke,

      der von Dir beschriebene Perspektivenwechsel hat mir in vielen Situationen schon geholfen, Dinge anders zu betrachten und zu bewerten. Werde Zuschauer Deines eigenen Films hilft.

      Liebe GrĂŒsse
      Thomas

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      • ja, werde zuschauer deines eigenen filmes:
        wenn man das erst mal begriffen hat, dass man aus der metaposition seinen film betrachten kann und dann realisiert in welche „schubladen“ man gesteckt wird bzw. gesteckt worden ist , weil z.b. schon die eltern drin gesteckt haben, gibt es so manches aha – erlebnis

        GefÀllt 1 Person

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