Und dann erhob sich der Himmel über mich…
soweit und endlos schien er mir…
und ich suchte,
Ich suchte nach der Hoffnung
die Ich in dieser endlosen Welt verloren hatte…
ich suchte sie überall…
aber vergeblich…
Dunkle dicke Regenwolken manifestierten sich vor meinen Augen….
Ein Schatten breitete sich aus..
voller Kälte und Schmerz.
Die Angst hatte gesiegt,
die Hoffnung war verloren…
Und ich?
Ich war mitten im Geschehen,
gefangen in der Ewigkeit…
gefoltert bis zum Tod..
Doch vom weiten her da sah ich sie…
die wunderbare Sonne.
Umgeben von der Dunkelheit und
dennoch so strahlend…
voller Hoffnung zeigte sie mir den Weg..
Ich hatte nichts zu fürchten,
den der Schatten war nur ein Teil der Sonne….
und obwohl, ich es weiß,
bin ich gefangen….
gefangen zwischen zwei Welten…
bis ich mich endlich traue…
an mich glaube….
und erkenne auch die schlimmen Tage werden vergehen…
solange ich mich selbst nicht verliere…

Dieses Gedicht habe ich vor ca. 1 1/2 Jahren geschrieben, wollte es aber gerne mit euch teilen. 🙂
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Willkommen erst mal auf unserem Mitmachprojekt. Wieder ein wunderschönes Gedicht. Ich, nein, ich glaube, ich darf schreiben, wir freuen uns auf noch viel mehr von Dir. Danke für‘s Mitmachen und dass Du unser Projekt bereicherst.
Liebe Grüsse
Thomas
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Auch von mir ein herzliches Willkommen. Ich freue mich auf deine feinen Beiträge. Die 2 , die Thomas schon reblogt hat, versprechen viel.
LG, Nati
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Ich denke, dass es wertvoll ist,
das hin und her bewegen
zwischen den Welten ….
… wunderbar …
Segen!
Monika-Maria
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