Als mir das Herz brach und ich es nicht verstand, wünschte ich mir nichts mehr, als dass mein Verstand nicht mehr arbeitete. Verschwunden wäre wie die Hoffnung, das Vertrauen und jede Zuversicht.
Dieser Verstand, der mir klar zeigte, wo mein Anteil war, wo meine Versäumnisse lagen, meine Selbsüberschätzung zur Täuschung wurde. Der mir sagte, dass ich es ordnen müsse für mich, um weiterzuleben, neu zu beginnen.
Ich wollte nicht müssen, nicht denken, nichts wissen – wollte nur leiden.
Als ich voller Liebe von vorne begann, war ich froh, dass mein Verstand noch da war, ich ihn nicht verloren hatte.
Eine wichtige Erkenntnis, denn Herz und Verstand kann man nicht isoliert voneinander betrachten, selbst, wenn man glaubt, es geht gerade nicht anders …
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