Wie ein Theaterstück gleicht dein Leben.
Die Musik erklingt,
du betrittst die Bühne
des Lebens.
Dein Debüt.
Große und kleine Erfolge
begleiten dich.
Mal mehr, mal weniger Applaus.
Große Auftritte und
kleine Nebenrollen
führen durch dein Leben.
Für eine Weile
kannst du dich vor lauter Angeboten
nicht retten.
Sie werden abgelöst durch Flauten
und Komparsenrollen.
Manchmal vergisst du sogar
deinen Text.
Aber immer spielt diese Melodie,
die Melodie deines Lebens.
Am Ende
wenn der Vorhang fällt
und die Musik verstummt,
bleibt nur der Applaus.
Der eine Weile anhällt.
Dann ist es aus
und du machst Platz
für die nächste Generation.
(Foto Pixabay)
L e b e n s b a h n? –
ein fragwürdiger Ausblick
_________________________________________________________
Alles wird g u t ! –
Wenn man es denn nur selber will …!
Aber …
aus dem MUTTERSCHOSS der U n b e d a r f t h e i t
robbt das Baby unter meist noch fürsorglicher Aufsicht
in die KRABBELSTUBE der U n v o r e i n g e n o m m e n h e i t …
Als heranwachsendes Kind tastet es sich schon bald, oftmals hilflos umschauend, durch den langen FLUR der S e l b s t f i n d u n g zwischen elterlicher und fremder Einflussnahme und wird nach nicht allzu langer Zeit bereits, – allerdings mit fast nicht mehr kontrollierbaren Freiheiten ausgestattet -, ins KLASSENZIMMER der D i v e r g e n z e n geschickt und gelangt schließlich von dort, aber doch längst vom Mangel überlebensnotwendiger Anerkennung geprägt, nach zwar erst zaghaften Beobachtungen als Jugendlicher in den so oft ersehnten SPIEGELSAAL der G e r n e g r o ß e n …
… hier wird er sich Mut zum obligatorischen Auftritt
in der MANEGE der E i t e l k e i t e n antrainieren. Letztlich aber wird er,
– wie viele andere vor ihm -, nur im MUSEUM der K r ä n k u n g e n ankommen.
Entmutigt und enttäuscht bereitet er sich nun an diesem Ort
auf die STÄTTE der V e r g e s s e n h e i t , – den FRIEDHOF -, vor.
Ende g u t ? – A l l e s gut?
___
© P. Achim Tettschlag [ PachT ]; 13.02.2007
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Dankeschön, Achim.
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Zum Glück gibt es viele verschiedene Lebensbahnen.
Und wenn man sein Leben selbst in die Hand nimmt, kann es positiver verlaufen als du es beschrieben hast.
Ein guter Text zum Nachdenken, Achim.
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Keine Nebenrollen
In DEINEM Leben immer die Hauptrolle 😜
LG 💙
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So gesehen ja.
Im großen Ganzen gesehen vielleicht nur eine Nebenrolle.
Weil die müssen auch besetzt werden.😉
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In welchem Stück ?
Alle Menschen sind gleich viel wert und gleich wichtig
Keiner spielt eine größere Rolle als ein anderer
Das ist das Übel der Menschheit, dass wir so denken
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Und vor allem !!!
Wenn wir von uns selbst so denken !!!
Ich bin ja nur ein Rädchen im Getriebe
Ich hab ja nix zu sagen
Ich kann ja nix verändern
Stimmt nich sage ich
Du bist wichtig
Jeder ist wichtig
Danke Nati
Da läuft Ananda direkt zu Höchstform auf 😉😁😁😁
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Ich merke es, hahaha.
So ist das weltliche Denken.
Es gibt aber bestimmt auch welche denen es gefällt eine Nebenrolle zu spielen und nicht unbedingt die Hauptrolle mit all der Aufmerksamkeit.
Jeder ist verschieden, jeder denkt anders und jedem gefällt eine bestimmte Rolle ganz gut.
Es bedeutet ja nicht dass man dadurch weniger wichtig oder Wert ist.
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hmmm … ja … verstehe jetzt was du meinst …
Nach irgendwelchen gesellschaftlichen Maßstäben
An die denk ich immer gar nicht
Der Chefarzt spielt die Hauptrolle und die Putzfrau die Nebenrolle … solange bis der Chefarzt auf ein schmutziges Klo gehen muss … in dem Moment wird die Putzfrau zum wichtigsten Menschen in seinem Leben 😜
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Herrlich, Ananda.
Deine Gedankengänge bringen mich zum Schmunzeln. 😁
Aber recht hast du, was würde er wohl ohne sie machen?
Völlig aufgeschmissen wäre er….😂
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😉😙
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😗
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Manche Nebenrollen sind auch wichtig 😉
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Ohne dem würde es bei den großen Rollen auch nicht funktionieren.
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Ganz genau…
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wie schön, liebe Nati 🙂
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Danke Annette.🙂
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Schöne Gedanken, Nati. „Wir spielen Theater“ hat der Soziologe Goffman geschrieben. Ich sehe es auch ähnlich, keine Rolle ist weniger oder mehr wichtig. Jeder soll sich mit seiner Rolle wohlfühlen. Liebe Grüße zur Nacht 🙂
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Dankeschön, Dario.
Ich denke auch, jeder nimmt die Rolle ein die zu ihm passt.
Und das kann, je nach Lebensphase, eine andere sein.
Von der Grundstruktur her vielleicht nicht, aber manche wachsen im Laufe ihres Lebens auch in sich selbst.
LG, Nati
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Das schwierigste ist, dass man die meiste Zeit viele Rollen gleichzeitig spielen muss….
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Das stimmt.
Ich kann meine Rollen gar nicht mehr zählen, die ich da so erfülle.
Zum Glück wächst man dort hinein und ab und an bricht man aus der einen oder anderen Rolle aus um wieder atmen zu können. Oder es fallen Rollen weg, was manchmal auch befreiend wirkt.
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Es klappt, solange die Rollen zusammenpassen, finde ich.
Und es ist wahr, zum Glück wächst man hinein. *lächel*
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Das ist ein schöner Blick auf das Leben, Nati… und die Rolle(n), die wir darin spielen. Das Ende mag tröstlicher erscheinen oder auch nicht, aber es ist das einzige, das wir haben. 😊
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Vielen Dank Lyrix.
Zu diesem Ende gelangen wir alle, ob wir wollen oder nicht.
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so isses … aber den mythos drumherum, können wir uns selber gestalten 😃
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Wenn man drauf steht…😉😂
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*grins*
…solange man nicht auf der leitung steht … 😋😜
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Manche brauchen ja nen Lolli um die Realität zu verkraften. 😂
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Lolli… freut mich, dass meine Geschichten bei dir nachhaltig in Erinnerung bleiben … 🤣
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Manches bleibt kleben. 😉
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Ja, nicht nur an Lolli 😜😁
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Lecker….😱😂
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*grins*
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