
Ich irre umher,
ohne Vergangenheit und Zukunft.
Wo bin ich,
wo ist mein Leben?
Kein Anfang,
kein Ziel in Sicht.
Ich bin so Heimatlos,
Seelenlos,
völlig Gedankenlos.
Der Blick durch den Nebel,
der sich nie lichtet.
So wandel ich dahin,
bleibe Orientierungslos.
(Foto Nati)
Dann wünsche ich Dir eine sanfte Sonne und einen leichten Wind, damit Du bald wieder siehst, welche Wege das Leben für Dich Dir bietet! 😊 🙋
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Dankeschön.
Der Beitrag ist Teil – Fiktiv.
Aber wie viele Menschen gibt es auf der Welt die keine Heimat besitzen.
All das was wir für selbstverständlich erachten, gibt es für sie nicht.
LG, Nati
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Ein düsteres Gedicht. Ich glaube, dass niemand wirklich heimat-, seelen- und ziellos ist. Kein Nebel dauert ewig – plötzlich kommt die Sonne durch und man geniesst die Klarheit.
Liebe Grüsse
Thomas
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Musste mal wieder sein, etwas düsteres. 😉
Ich denke so extrem ist es bei keinem, auch wenn man aus der Heimat flüchtet oder vertrieben wird. Irgendwo und wann kommt das Licht zurück.
Ich überlege mir aber noch einen positiven Beitrag, es gibt ja unzählige Möglichkeiten zu deinem Thema.
LG, Nati
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Nicht alles braucht Wurzeln zum Überleben.
Davon abgesehen … bist ’ne Aufrechte.
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Die Flügel reichen vielleicht um ans Ziel zu gelangen.
Dankeschön Reiner.
Hab es schön heute Abend.
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Wer sich verliert kann sich finden, deshalb ist das nicht schlecht wenn mal alles total undurchsichtig und ohne Orientierung ist. Schöne Worte, poetisch und tief, das mag ich sehr.
Viele liebe Grüße von Sultanine
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Dankeschön, das freut mich Sultanine. 🙂
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