Meine Mama sagte es oft ironisch „Immer diese Entscheidungen … „
Gemeint waren die täglichen kleinen … Was zieh ich heute an ? Was koche ich heute …
Zu bedenken ist, dass jede noch nicht getroffene Entscheidung, die uns im Kopf herum spukt, Energie verbraucht
Insofern kommt hier, neben der Pro und Kontra Liste zum Beispiel, auch ein anderes Instrument zum Tragen :
Die Kosten- Nutzen- Rechnung
Welches Ausmaß hätten die Folgen einer möglichen Fehl- Entscheidung und wieviel Energie bringe ich auf, diese Entscheidung zu treffen ?
Anders ausgedrückt könnte man einen Großteil der zu fällenden Entscheidungen in die Kategorie „klein“ packen und sich entscheiden, diese schnell zu treffen
Ich steh ja auf Zahlen und Rechnungen 😁 , denn die sind eindeutig und aussagekräftig
Was ess ich heute zum Mittag ?
Es ist EIN Mittagessen von … bei einer Lebenszeit von angenommenen 80 Jahren wären das 29.200 Mittagessen …
Das relativiert die Sache doch ungemein, oder nicht 😉
Das ist grundsätzlich eine gute Methode, eben so wie man seine To-Do Liste nach Prioritäten und die Aufgaben raussortiert, die man delegieren kann…
Das mit dem Mittagessen, hmm. Ich ess doch nicht irgendwas, nur weil ich’s jeden Tag hab. Meist esse ich gar nicht zu Mittag… aber wenn, dann was Gescheites und wenn’s dann noch gesund ist – volle Punktzahl.
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Ich dachte an die Menschen … du sitzt im Restaurant … sie gucken die Speisekarte rauf, sie gucken die Speisekarte runter … einer nach dem anderen kippt vor Hunger aus den Latschen … sie gucken die Speisekarte rauf, sie gucken die Speisekarte runter 😵💫😖☠️😈🤣
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