Hi hi, ich weiß schon, was ihr jetzt gedacht habt 😁
Ich meine hier aber das Glück
Wir wollen alle glücklich sein
So, wie es verschiedene Arten der Liebe gibt, gibt es verschiedene Arten von Glück
Zwei, genauer gesagt
Zum Einen das vergängliche Glück, das kommt und geht, das Glück von Außen, ausgelöst durch etwas, das uns passiert und wieder verweht von dem Nächsten, was uns passiert
Es gibt aber auch ein dauerhaftes Glück
Und nein, ich meine nicht Zufriedenheit oder sonst irgendetwas, sondern glücklich sein
Einfach so, aus dem Inneren heraus
Einfach – Ja
Leicht ?
Ungefähr so leicht, wie die Leichtigkeit der Tänzer auf jahrelanger harter Arbeit und Training beruht
Es beginnt mit der Entwicklung der Unterscheidungskraft
Was tut mir wirklich gut, was bringt mich wirklich weiter
Was macht mich unabhängig von eben jenem ständigen Auf und Ab des Lebens
Was ist der starke Fels, auf den ich bauen kann, wie werde ich zum Fels in der Brandung anstatt zum Blatt im Wind
Wie diese Wege für jeden von uns aussehen, ist wahrscheinlich sehr unterschiedlich
Meinen Weg finden und ihn dann auch gehen
Das klingt erstmal anstrengend und erstmal ist es das auch
Aber wie mit allem – Von nix kommt nix
Wenn es denn aber kommt, wenn die Anstrengung umschlägt in diese Freude, die einfach ist … dann weißt du, es hat sich alles gelohnt
Erst ein kurzes Aufblitzen hier und da … dann hält es schon ein bisschen länger … und irgendwann
Kommst du an
In dem
Das bleibt
Es bleibt auch immer beides
Wir leben in der Dualität und es gibt weiterhin Aufs und Abs
Es geht nicht darum, keine Traurigkeit zu empfinden oder Ängste
Wir bleiben Mensch mit allem was dazu gehört
Aber nicht nur das Rad, das sich dreht
Auch die Nabe des Rades, die sich nicht bewegt
Im Auge des Sturms
Bin ich sicher und geborgen
Zum Glück hast Du diesen Beitrag veröffentlicht. Deine Kernaussage, dass jeder für sein Glück, sein immerwährendes Glück verantwortlich ist, kann ich nur unterschreiben. Glücksmomente sind schön, ohne Frage, aber wenn es einem gelingt, glücklich und zufrieden durchs Leben zu gehen, dann hat man selbst großen Anteil daran.
Liebe Sonntagsgrüße
Thomas
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🙂☘️👋
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Beschreibst Du hier nicht eher das „gute Leben“? Ist wahrscheinlich nur eine unterschiedliche Begrifflichkeit, mit der wir „arbeiten“. Ich würde das passende Gefühl dazu tatsächlich nicht Glück, sondern Zufriedenheit nennnen. Aber das ist eigentlich ja auch egal, was wir dazu sagen. Mich inspiriert Dein Text zum Nachdenken über das Glück! Danke dafür!
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Das ist immer so eine Sache mit den Worten und jeder ist ein Universum für sich, gell 😉
Lieben Gruß 👋
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Glücklicherweise leben wir in einer dualen Welt – also gibts im Ausgleich für großes Glück auch einen großen Pott Sch…. – wir wüssten das Glück doch sonst gar nicht zu schätzen, oder? 😉
Ich meine, es hilft, sich bewusst zu machen, dass nach dem Rockbottom auch immer wieder ein richtiger Peak kommt. Niemand von uns bleibt hier von (s)einer inneren Reise (call it PROzess) verschont, deshalb sind wir alle hier. Und ich kann versuchen, die Wellen zu surfen und dabei optimistisch und dankbar sein (auch wenn’s mich mal unter Wasser haut) oder ich kann mich sonstwohin spülen zu lassen. Bis ich begriffen hab, dass ich doch wieder aufs Brett muss, ob ich will oder nicht. „Zum Glück“ oder „Was für ein Scheiss“ – das liegt in mir. 😎
Lieben Gruß ❄️
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Wem sagste das … immer weiter geht die Reise und sobald ich mich mal auf meinen Lorbeeren ausruhen will, pieksen sie mich in den Hintern – Auf, weiter geht’s 😁
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*Luxus-Popo-Polster rüberreich* 😁
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😁
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