Die liebe Lis hat mir erlaubt, diese wunderbaren Zeilen auf unserem Blog zu re-bloggen. Herzlichen Dank dafür.
Wer weiß warum……
man nur einmal im Leben einem Menschen begegnet, der einem alles bedeutet der einen das Leben ertragen lässt.
Warum
man dann diese eine Liebe loslassen muss und den Verstand walten lassen muss, obwohl das Herz weint.
Warum
man die starken Gefühle einfrieren muss, um sich immer nur an den Erinnerungen zu wärmen, bis der Vorhang irgendwann fällt?
Vielleicht
weil man mit beiden Beinen auf der Erde zu stehen hat, weil das Umfeld verlangt, vernünftig zu sein, um vorschriftsmäßig zu funktionieren.
Wer weiß warum……
das Leben durch eine immer schlimmer werdende Kälte bestimmt wird der Leistungsdruck manchmal alle Schönheiten des Seins überdeckt die Ignoranz gegenüber anderen Menschen überhand nimmt.
Vielleicht
weil so viele Gefühle einfach abgeschaltet werden so viele * Lachen * vergessen am Abhang des Alltags liegen bleiben so viele Worte und Hilfeschreie überhört werden und der Stress alles ummantelt.
Wer weiß warum…….
unsere Kinder in…
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Wunderbare Zeilen… Fragen, die uns wohl alle beschäftigen.
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…ja, leider uns beschäftigen müssen!
Herzgruß
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Hallo Lis 🙂
Wirklich toll geschrieben und alles so wahr.
Ich bin ein Lesefan von Deinen
Beiträgen. Morgens gleich zum Kaffee lese ich gleich.
Die alles Gute, lis! Auf deiner Seite kann ich ja keinen Kommentar schreiben. Deshalb hier. Ich hoffe, dass du es liest!
LG
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So schön,
so traurig,
so wahr.
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Ja… alles, was Du sagst, stimmt…
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Ich lese diesen Text. Ich denke, ja, so ist es. Viele Fragen habe ich mir auch schon gestellt und es berührt mich, sie in dieser Form wiederzufinden. Wenn ich Nachrichten schaue, packt mich das pure Entsetzen. Ich habe als Lehrerin und Eheberaterin viel Unglück und Leid gesehen. Gleichzeitig regt sich in mir die Lebensfreude, die sagt: „Es ist doch nur die halbe Wahrheit. Es gibt auch heutzutage so viel Elternliebe, Kinderliebe, Menschenliebe, Freundesliebe, Eigenliebe, Liebesliebe. Es gibt so viel Wunderbares zu sehen und zu hören. Ich habe so viel Glück mit meinem Leben, auch wenn ich manchmal unglücklich war.“ Ich denke nach und will der Lebensfreude nicht mehr zuhören. Darf sie bei mir sein, auch wenn ich alles weiß, was in diesem Text angesprochen wurde? Darf ich sie öffentlich bei aller Betroffenheit äußern? Für mich selbst muss ich mir mit der Lebensfreude ein Gegengewicht schaffen zu allem Unglück dieser Welt. Nur dann kann ich Positives in die Welt bringen. Und Positives sehen.
Ja, das kommt aber auch in diesem Text vor. Die Hoffnung und die Lebensfreude sind nicht verloren gegangen. Lis, Du hast mich heute berührt! Ich schicke Dir einen kleinen Regenbogen🌈 Regine
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Wie ich den Text gestern gelesen habe, ging es mir wie Dir. Ich war berührt und habe mich bei diesen Fragen auch wieder gefunden…
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