Hallo ihr Lieben!
Es hat sich viel getan und manches neues. Am Ende habe ich den üblichen Text neu überarbeitet. Lest ihn Euch trotzdem im Ganzen durch.
Mein Blog heißt ja Gedankenkraftblog.
Ich schreibe hier viel über Träumen, über die Kraft der Gedanken und über Vertrauen. Ich habe geträumt und vertraut. Und nachgedacht.
Habe es dem Großen und Ganzen übergeben.
Ich kann einstweilen keine weiteren Gedichte mehr veröffentlichen, da es bald ein Buch über meinen Onkel und seine Gedichte geben wird!!
Entgegen aller Prognosen! Lest aber trotzdem das Ende in jedem Fall!
Danke Liebe Sylvia Kling. Eine liebe, sehr liebe Mitbloggerin. Deren Bog´s ich nur empfehlen kann.
DANKE Sylvia für deine Empfehlung.
Also!
Mein Onkel Rudi ist schon lange Tod. Er war ein schwerst behinderter Heimatdichter, weswegen die Gedichte auch öfter von seinem Engers am Rhein handeln. Er wurde nicht sehr bekannt. Es war halt noch eine andere Zeit.Das Bild meines Onkels ist Anfang der 70er entstanden. da war er schon schwerst behindert. Ich kannte ihn nur lächelnd. Trotz seiner schweren Behinderung.
Die Sprache und das Versmaß sind aus den 50ern. Ich finde es sehr bezaubernd.
Immer wieder wünschte er sich mit seinem alten Rollstuhl hinausgeschoben zu werden. Dort stand er Stundenlang und genoß was er sah! So wie auf dem Bild unter seiner geliebten Buche! Er saß da und sprach mit ihr.
Er ist, und wird es immer sein. Mein Vorbild!
In jungen Jahren verdiente er sein Geld als Kirchenmaler. Konnte sehr gut zeichnen und kam im damaligen Deutschland ziemlich herum.
Eine Verletzung am Fuß, die ihm, so vermuten wir , eine schwere Sepsis und eine Schwerstbehinderung einbrachte, beendete sein normales Leben. Die Medizin damals, war eben noch nicht so weit.
Er konnte sich danach kaum mehr bewegen und kaum sprechen war ein schwerster Pflegefall. Geboren 1917 kam er in den 1930er Jahren in ein Pflegeheim in Engers am Rhein, wo er nach über 40 Jahren auch verstarb.Er wurde dieses Jahr am 9. Juli 100 Jahre alt. Alle Gedichte hat er verfasst, als er schon behindert war.
Es gab in diesem Pflegeheim nur eine Schwester die ihn verstand. In unendlich langen Gesprächen musste sie ihm die Gedichte Wort für Wort entlocken. Er war ein großes Vorbild für viele Menschen. . Wegen seiner fröhlichen Art und vor allem oder gerade wegen der Texte.
So entstanden zwei kleine Büchlein mit seinen etwa 100 Gedichten an denen ich die Rechte habe. Beide liegen mir wieder vor.
Ich selber hatte ja nun viel Glück mit meinem Schlaganfall und will etwas davon weitergeben.
Warum ich diesen Weg wähle? Ich übergebe dies dem Großen und Ganzen
So wird sich das was richtig ist finden und ergeben.
Ich hoffe das ich euch alle mit diesen Gedichten bis hierhin erfreuen konnte. Von einigen weiß ich es ja schon.
Statt eines Gedichtes, schreibe ich heute einen schönen Satz eines mir unbekannten Philosophen.
Ein Freund ist eine Seele die
in zwei Körpern lebt.
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Unbekannt –
Den Rest von mir wird es auch weiterhin geben.
Also liebe Weggefährten. Gehabt Euch wohl!
Danke für die Aufmerksamkeit!
Alles Gute, Gesundheit, Frieden und Harmonie.
Luke Elljot
das sind erfreuliche neuigkeiten! ich freue mich mit dir! schön, dass
sich das mit den gedichten so entwickelt hat und bald ein büchlein
daraus wird.
was dein zitat angeht, das mit den freunden, das ist von aristoteles.
„freundschaft, eine seele in zwei körpern“. (aristoteles)
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Danke! Gut zu wissen. So habe ich es nicht gelesen, und konnte es nicht zuordnen. Danke vielmals. Luke
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