Wie hängt die Gelassenheit mit dem Glück und der Freude zusammen? Ist Freude gleich Glück? Ich weiß es nicht. Ich fühle beides eher verhalten, nicht so wie früher, wo die Freude stürmisch um die Ecke bog und für heftiges Bauchkribbeln und Herzflattern sorgte. Heutzutage genieße ich es ruhiger und gelassener. Ich übe mich darin, alles so zu nehmen, wie es kommt und damit zufrieden zu sein, so wie es ist. Das gelingt immer besser. Ist das schon Glück?
das hier und jetzt zählt …
das *Einst und *Gestern* bleiben als prägende Erfahrungswerte
Glücksgefühle bekommen im Heute zusehendst ein neues Gewand
die *Freude* daran freudig als Resonanz erleben und fühlen –
Gelassenheit als innere Ruhe und Besinnung annehmen
lieb grüß … die zuzaly 🙂
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Nein. In Ausdrücken der psychologischen Fachsprache ist das vermutlich eher resignative Zufriedenheit.
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Oh nein, da finde ich mich nun gar nicht wieder.
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Glücklicherweise kann ich immer noch diese Schmetterlinge, Hochgefühle und tiefe Freude empfinden. Eine liebe Freundin sagte zu mir: „Bist halt ein Gefühls-, ein Herzmensch…“ Gelassen(er) reagiere ich heute auf bestimmte Situationen, die ich vielleicht auch gar nicht ändern kann… aber ohne Leidenschaft und das das hatte ich bereits schon mal kommentiert wäre das nicht mein Leben…
Liebe Grüsse
Thomas
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Leidenschaft kenne ich aber auch. Die ist aber ruhiger und tiefgehender als früher.
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Ein guter Denkanstoß!
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